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Reichsdeputationshauptschluss
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Akten und Korrespondenz bezüglich der Schritte des Dr. Klotz für Muri zu Regensburg

  • Auszug eines Briefes von Klotz vom 28.10.1802 (2 Bl.)
  • Abschriften verschiedener Briefe von Klotz vom 24. bis 27.10.1802 (8 Bl.)
  • Entwurf zur Denkschrift, 23.10.1802
  • Denkschrift, 24.10.1802
  • Abschrift eines Briefes von Klotz, 24.10.1802
  • Abschrift eines Briefes von Klotz, 25.10.1802
  • Gedruckte Schrift der Kurfürstlich-Mainzischen Kanzlei, 27.10.1802
  • Brief von Philipp Hessler, Kommissar der kurböhmischen Subdelegation, 27.10.1802
  • Auslagenverzeichnis von Klotz, 28.10.1802
  • Abschrift eines Briefes von Klotz, 29.10.1802
  • Auszug, 30.10.1802
  • Brief von Klotz, 1.11.1802
  • Auszug aus den Verhandlungen vom 14.11.1802

Klotz, Christian Karl August

Schreiben des Dekans, P. Gregor Koch, an Fürstabt Gerold II. Meyer über den Beschluss des Kapitels

Der Dekan (P. Gregor Koch) zeigt den Empfang des Berichts an und legt den Beschluss des Kapitels bei, das zwar gewünscht hätte, einen Expressen im Namen des Kapitels nach Regensburg zu senden, aber auch mit dem vom Fürsten ernannten Bevollmächtigten zufrieden sei. Man habe sich um Hilfe an die Tagsatzung in Schwyz gewendet. Alois Reding habe aber erklärt, dass keine Unterstützung möglich sei. Weiter liegen dem Brief Berichte über die Schule bei.

Koch, Gregor

Schreiben von Fürst Anton von Hohenzollern-Sigmaringen an Fürstabt Gerold II. Meyer in dem er ankündigt, die Herrschaft Glatt in Besitz zu nehmen

Er zeigt ihm an; dass vermöge Reichtagsbeschlusses von Regensburg die Herrschaft Glatt ihm als Entschädigung zugefallen sei, und dass er provisorisch Besitz ergreifen werde, wobei er alle Schonung verspricht, nebst Antwort Fürst Gerolds, der die Zivilkommissäre mit aller Zuvorkommenheit zu empfangen empfiehlt.

Hohenzollern-Sigmaringen, Anton Aloys Meinrad Franz von

Schreiben von Fürst Anton Aloys von Hohenzollern-Sigmaringen an Fürstabt Gerold II. Meyer in dem er berichtet, dass die Besitznahme aller Herrschaften des Klosters Muri im Sinn des Indemnisationsplanes liege

Fürst Anton Aloys von Hohenzollern-Sigmaringen betont, er müsse sein Recht wahrnehmen, werde aber nur das einfordern, was erwiesenermassen zum Entschädigungsobjekte gehöre. Dem Schreiben liegt die Antwort von Fürstabt Gerold II. Meyer bei, der sich entschuldigt und auf den Grossmut des Fürsten hofft.

Hohenzollern-Sigmaringen, Anton Aloys Meinrad Franz von

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