Briefe von Valentin Meyer, der den Dekan, P. Gregor Koch, um Aufnahme im Kloster bittet
- CH 000902-1 Supplementum.H.148
- File
- 26.06.1804-10.07.1804
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Meyer-Schauensee, Joseph Rudolf Valentin
Briefe von Valentin Meyer, der den Dekan, P. Gregor Koch, um Aufnahme im Kloster bittet
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Meyer-Schauensee, Joseph Rudolf Valentin
Brief von Propst Franz Bernhard Göldlin anlässlich des Todes von Abt Gregor Koch
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Göldlin, Franz Bernhard
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Karpf, Ildephons
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Strebel, Peter Leonz
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Die Nuntiatur erlaubt dem Abt von Muri, die Beichtväter für das Kloster Hermetschwil zu bestellen, jedoch nur geprüfte.
Cherubini, Joseph
Zwei Briefe von Franz Bernhard Göldlin an Abt Gregor Koch
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Probst Göldlin dankt Abt Gregor Koch und nimmt die Leichenpredigt auf den verstorbenen Fürstabt Gerold II. an. Schickt die Predigt nach Muri.
Göldlin, Franz Bernhard
Schreiben von Franz Bernhard Göldlin an Abt Gregor Koch
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Franz Bernhard Göldlin will, dass in den Muri Pfarreien die Collecta "Deus cuius Misericordiae" eingelegt werde
Göldlin, Franz Bernhard
Schreiben des Bischofs Jean-Baptiste d'Odet von Lausanne an Dekan Gregor Koch wegen Novizenaufnahme
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Odet, Jean-Baptiste d'
Schreiben von Bischof Karl Theodor von Dalberg an Abt Gregor Koch
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a) Der Bischof von Konstanz gewährt dem Abt Gregor Koch von Muri das Indultum, die Beichtväter für Hermetschwil zu bestimmen und die Casus reserv. von Beichtvätern zu erteilen (1810); b) Anzeige der Ankunft des Weihbischofs Graf von Bissingen (1808) und c) Fastenbrief von (1813).
Dalberg, Karl Theodor von
Schreiben des Apostolischen Kommissars Karl Krauer an Dekan Gregor Koch
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Er erlaubt Fleisch zu geniessen.
Krauer, Karl Alexander
Schreiben von Bischof Karl Theodor von Dalberg an Abt Gregor Koch
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a) + b) Bischof Karl Theodor von Dalberg will, dass in "necessariis rebus" die lateinische Sprache gebraucht werde, tadelt den Katechismus von 1812 bezüglich der Messe. c) Fastenmandat v. 1814 und 1817. Muri reklamiert für seine Ordinierten "in loco et Vicinia".
Dalberg, Karl Theodor von
Schreiben von Staatsrat Weckherlin an Abt Gregor Koch
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Weckherlin, Ferdinand Heinrich August von
Brief von Karl Burger, Landammann an Abt Gregor Koch
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Burger hofft, dass der Abt über die Verhandlungen in Schaffhausen informiert sei. Die Konvention scheine sich ihrer Vollendung zu nähern. Wenn der Abt noch einige nähere Aufschlüsse, besonders Erläuterungen vom Württemberger Minister wünsche, werde er ihm gerne entsprechen. Beilage: gesiegelter Briefumschlag.
Burger, Karl Franz
Brief von Regierungsrat Fetzer, Aarau, an Abt Gregor Koch
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Der Abt hatte ihn gebeten, in Bern bei der Tagsatzung, bei der auch der württemberg. Gesandte erscheinen sollte, das Thema der Schuldentilgung von 5000 Fl. für Wiblingen auszusprechen. Fetzer meldet dem Abt, dass er dies getan und dass er vom württemberg. König ein Schreiben erhalten habe mit dem Hinweis, dass bei der kommenden Unterhandlung über die Inkameration auch auf das Kapital des Stiftes Muri Rücksicht genommen werden müsse. Fetzer hofft auf Erfolg.
Fetzer, Johann Karl
Brief von P. Modest Häufele an P. Gregor Koch
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Er meldet den Empfang eines Briefs vom 20.12.1807 vom Statthalter von Klingenberg (Johannes Evangelist Borsinger), der ihm verschiedene Angaben über die Anleihe des Klosters Muri an das Kloster Wiblingen machte (Datum des Schuldbriefs: 1. März 1803). P. Modest Häufele sagt, er habe den Brief des Statthalters dem Abt von Wiblingen weitergeleitet (zur Zeit in Ehingen) und mit ihm gesprochen, wobei ihm der Abt versicherte, dass er Herrn Schuster nach seiner Ankunft schriftl. wie mündlich bis ins Detail informiert habe. Schuster gab sich damit nicht zufrieden. Übrigens seien alle diesbezüglichen Unterlagen den bayrischen Kommissaren übergeben worden; er soll sich dort erkundigen, etc. Anschliessend kommt noch ein Konzept des Briefs von Fürstabt Gerold Meyer an den Abt von Wiblingen, worin er sich beschwert, in eine Sache hineingezogen zu werden, die nur Wiblingen angehe, verfasst am 8. Januar 1808.
Häufele, Modest
Korrespondenz zwischen Abt Gregor Koch und dem Fürst von Hohenzollern-Hechingen
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Abt Gregor Koch drängt wiederholt auf Bezahlung und erinnert den Fürst von Hohenzollern-Hechingen an das gegebene Fürstenwort. Er erreicht schliesslich die Ratifikation eines Vertrages.
Hohenzollern-Hechingen, Friedrich Hermann Otto von
Schreiben des Fürsten von Hohenzollern-Hechingen an Abt Gregor Koch
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Der Fürst von Hohenzollern-Hechigen bedauert, dass P. Leodegar Schmid nicht mit einer Vollmacht ausgestattet war und dass deshalb der Abschluss einer definitiven Übereinkunft nicht möglich war.
Hohenzollern-Hechingen, Friedrich Hermann Otto von
Briefe von Advokat Keppler in Ehingen an Abt Gregor Koch
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Keppler
Brief von Advokat Keppler in Ehingen an Abt Gregor Koch
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Keppler rät dem Abt sich beim König über die Umtriebe zu beschweren und hofft auf Erfolg.
Keppler
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P. Basil Hausheer und P. Martin Fassbind schildern die dem Hause Sigmaringen in Glatt geleistete Huldigung, die Geheimrat von Mayersburg vornahm etc.
Hausheer, Basil