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Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen
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Notizen und Korrespondenzen zum Patronat des Klosters Muri über die Pfründen in Sursee

Dabei geht es um: 1. Die Leutpriesterei; 2. Die Liebfrauen, 3. Die St. Nikolai, 4. St. Johannespfrund. Dieses Patronat über dortige Pfarrkirche mit den dort befindlichen vier Altären mit allem Nutzen und Einkommen wurde laut Urkunden von 1399, 1400, 1406 von Herzog Leopold von Österreich, gegen die Herrschaft Bellikon an das Kloster Muri aus getauscht, der Abt von Muri wurde also eigentlicher Kirchherr und hatte das Recht, alle jene Pfründen sogar mit seinen Ordensbrüdern zu besetzen da sie 1400 dem Kloster völlig inkorporiert und zu Regularpfründen gemacht wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieses Recht zwar oft und besonders aber 1798 bis 1800 hart aber vergeblich angefochten. Vide hic die bezüglichen Korrespondenzen sowohl mit der Luzerner Verwaltungskammer, als auch mit dem Helvetischen Senat.

Bloch, Meinrad

Annales Monasterii Murensis von P. Anselm Weissenbach 1027-1693

Titelblatt: Annales Monasterij Murensis in Liberis Officijs Helvetiae situati, et a Jurisdictione Episcopali liberi et exempti Ordinis S. P. N. Benedicti ab Anno Conditi Monasterij M.XXVII. usque ad Annum praesentem M.DC.XCIII. partim ex veteribus eiusdem Coenobij Documentis, novisque dum Abbatis Tschudi, dum Augustini Stöcklin notatis eruti, atque alijs veriorum Auctorum scriptis Historjs Chronicis etc. in hanc methodum compilati per P. F. Anselmum Wisenbach Ascetam Murensem

Weissenbach, Anselm

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