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Koch, Gregor
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Briefe zur Ernennung eines Regierungskommissärs für die Wahl eines Nachfolgers von Fürstabt Gerold Meyer

  • Schreiben der Kantonsregierung an Bezirksamtmann Peter Leonz Strebel mit der Mitteilung, dass Johann Ludwig Baldinger zum Regierungskommissär ernannt wurde (21.2.1810).
  • Schreiben des Bezirksamtmanns an den Dekan des Klosters Muri über die Ernennung des Regierungskommissärs (23.2.1810).

Strebel, Peter Leonz

Schreiben von Bischof Karl Theodor von Dalberg an Abt Gregor Koch

a) Der Bischof von Konstanz gewährt dem Abt Gregor Koch von Muri das Indultum, die Beichtväter für Hermetschwil zu bestimmen und die Casus reserv. von Beichtvätern zu erteilen (1810); b) Anzeige der Ankunft des Weihbischofs Graf von Bissingen (1808) und c) Fastenbrief von (1813).

Dalberg, Karl Theodor von

Schreiben von Bischof Karl Theodor von Dalberg an Abt Gregor Koch

a) + b) Bischof Karl Theodor von Dalberg will, dass in "necessariis rebus" die lateinische Sprache gebraucht werde, tadelt den Katechismus von 1812 bezüglich der Messe. c) Fastenmandat v. 1814 und 1817. Muri reklamiert für seine Ordinierten "in loco et Vicinia".

Dalberg, Karl Theodor von

Brief von Karl Burger, Landammann an Abt Gregor Koch

Burger hofft, dass der Abt über die Verhandlungen in Schaffhausen informiert sei. Die Konvention scheine sich ihrer Vollendung zu nähern. Wenn der Abt noch einige nähere Aufschlüsse, besonders Erläuterungen vom Württemberger Minister wünsche, werde er ihm gerne entsprechen. Beilage: gesiegelter Briefumschlag.

Burger, Karl Franz

Brief von Regierungsrat Fetzer, Aarau, an Abt Gregor Koch

Der Abt hatte ihn gebeten, in Bern bei der Tagsatzung, bei der auch der württemberg. Gesandte erscheinen sollte, das Thema der Schuldentilgung von 5000 Fl. für Wiblingen auszusprechen. Fetzer meldet dem Abt, dass er dies getan und dass er vom württemberg. König ein Schreiben erhalten habe mit dem Hinweis, dass bei der kommenden Unterhandlung über die Inkameration auch auf das Kapital des Stiftes Muri Rücksicht genommen werden müsse. Fetzer hofft auf Erfolg.

Fetzer, Johann Karl

Brief von P. Modest Häufele an P. Gregor Koch

Er meldet den Empfang eines Briefs vom 20.12.1807 vom Statthalter von Klingenberg (Johannes Evangelist Borsinger), der ihm verschiedene Angaben über die Anleihe des Klosters Muri an das Kloster Wiblingen machte (Datum des Schuldbriefs: 1. März 1803). P. Modest Häufele sagt, er habe den Brief des Statthalters dem Abt von Wiblingen weitergeleitet (zur Zeit in Ehingen) und mit ihm gesprochen, wobei ihm der Abt versicherte, dass er Herrn Schuster nach seiner Ankunft schriftl. wie mündlich bis ins Detail informiert habe. Schuster gab sich damit nicht zufrieden. Übrigens seien alle diesbezüglichen Unterlagen den bayrischen Kommissaren übergeben worden; er soll sich dort erkundigen, etc. Anschliessend kommt noch ein Konzept des Briefs von Fürstabt Gerold Meyer an den Abt von Wiblingen, worin er sich beschwert, in eine Sache hineingezogen zu werden, die nur Wiblingen angehe, verfasst am 8. Januar 1808.

Häufele, Modest

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