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Notizen zu Zehntschatzungen

Diverse einzelne Zusammenstellungen, z.B. Verzeichnis der Zehntloskäufe 1802–1834, Hagel-Schaden für das Gotteshaus Muri 1824, Addierter Martini-Frucht-Anschlag 1818–1833, Heuzehnt 1774–1797 etc.

Verschiedene Baurechnungen

  • Plan des Klosters Muri (Kreuzgang und Singisenflügel) um 1837.
  • Neubau der abgebrannten Schafscheune (Brand: 13. November 1815. Neubau: Jan.–Aug. 1816)
  • Quittungen und Akkord für den Kauf, Abbruch und Neubau des Kretzhofs. (28. April 1816)
  • Auszug aus einem Gutachten zu den Reparaturen im Gerichtshaus (1827)
  • Reparatur der Lehenscheune in Thalwil (22. und 25. Mai 1816)
  • Aus- und Umbau der Bühlmühle im Zusammenhang mit der Bäckerei (1827/1828)
  • Mühlenbau-Akkord zwischen den Herren Ott (Mühlenbauer) und Hofmann (Müller). Vertragsdatum: 2. Juni 1840. Kosten 3600 Franken mit 10-jähriger Garantie (1800.– waren am 1. Januar 1841 zahlbar und je 900 Franken am 1. Mai und 1. September.) Der Vertrag wurde in Staufen ausgefertigt.
  • Akkord über die Neuerrichtung eines Brunnens in Illau (Vertragsschluss: 16. August 1812, Fertigstellung: 12. November 1812)
  • Bau eines neuen Hauses auf dem Hof Horben (34 Schuh lang, 32 breit und 15 Schuh hoch bis in das "G'fierte") Vertragsabschluss: 22. Mai 1800 durch Verwalter Bretscher und genehmigt durch Minister Rothpletz.
  • Rechnung der Gebrüder Hutle, Gipser und Stuckateure in Baden, für Arbeiten im Kloster (Aug.–Nov.) Zahlung: 1. Januar 1837.
  • Orgel-Akkord vom 23. August 1840 zwischen Friedrich Haas, Orgelbauer, und Kapellmeister Gerold Zwyssig sowie Luitfried Berger an der grossen Chororgel. In fünf Monaten soll die Reparatur fertig sein. Gearbeitet wurde von morgens 6 bis abends 7 Uhr für fünf Franken Taglohn. Gesamtkosten ca. 700 Franken. [fehlt]

Prozess gegen Jakob Leonz Koller von Rudolfstetten

Jakob Leonz Koller hat aus Verzweiflung seine beiden jüngsten Kinder ermordet, nachdem der Abt ihm wegen einer falschen Bürgschaft mit einer Gefängnisstrafe drohte. Das Dossier beinhaltet ein Verhörprotokoll von Abt Ambrosius Bloch, eine Zusammenfassung der Aussagen von Jakob Leonz Koller etc.

Briefe von verschiedenen Frauenklöstern an P. Gregor Koch, Dekan

  • 2 Briefe des Klosters Gnadenthal (22. Juli 1809 und 18. September 1809)
  • 2 Briefe von P. Cajetan Brägger, Guardian des Klosters Altdorf (OMCap), 13. Oktober 1809 und 30. November 1809.
  • 1 Brief von Fr. Damasus Felchlin, Guardian des Klosters Rapperswil (OMCap), 11. Dezember 1809. Fr. Damasus berichtet, dass die Klosterfrauen in Altdorf die Schwester der Köchin von Prof. Hübscher (Catharina Rey) wegen ihres Alters von 28 Jahren nicht aufnehmen wollen.
  • 6 Briefe der Äbtissin Maria Benedicta Magdalena Rüttimann von St. Andreas, Sarnen (7. August 1808, 22. August 1808, 12. September 1808 und Antwort vom 16. Oktober 1808, 17. Oktober 1808 und Antwort vom 4. Dezember 1808, 26. Oktober 1808 und Antwort vom 2. November 1808, 10. November 1808.) 1 Antwortbrief von P. Gregor Koch. (2 Antworten sind auf das Original als Kopie geschrieben, also insgesamt also 3 Antworten.)

Brägger, Cajetan

Statthaltereirechnungen

15 Jahresrechnungen:

  1. 1771/72
  2. 1772/73
  3. 1786/87
  4. 1789/90
  5. 1792/93
  6. 1793/94 (Jahresangaben unsicher)
  7. ohne Jahreszahl
  8. 1795/96
  9. 1804/05
  10. 1805/06
  11. 1806/07
  12. 1807/08
  13. 1809/10
  14. 1839
  15. ohne Jahreszahl

Notizen zu Klosterrechnungen und Verwaltungsrechnungen 1835

  • Brief des Landammanns, Daniel Lüscher, und des Kleinen Rats des Kantons Aargau über Bemerkungen der Finanzkommission zur Rechnung des Klosters, 19. August 1835.
  • Brief von Regierungsrat Albrecht Bohnenblust mit der Aufforderung, die Rechnung für das Jahr 1835 einzusenden, 4.1.1836.
  • Formular für die Rechnung des Frauenklosters Gnadenthal.
  • Undatierte Rechnung des Klosters Hermetschwil.
  • Brief des Klosters Hermetschwil an den Bezirksamtmann mit der Rechnung für die Jahre 1803–1835.
  • Aufschlüsse u. Gegenbemerkungen über die Bemerkungen der Titl. Rechnungskommission über die Rechnungen u. Inventare des Klosters Muri von 1803 bis 1833. Geschrieben von Statthalter P. Adalbert Regli. Beiliegend Notizen: Passive der Statthalterei vor dem 1. März 1836, Entwurf für einen Brief an den Kleinen Rat des Kantons Aargau vom 4. September 1835.

Lüscher, Daniel

Auszüge aus den Tagsatzungsprotokollen

Es müssten Auszüge aus den Jahren 1821, 1823, 23, 25 und 26 vorhanden sein. Tatsächlich vorhanden sind:

  • 7.4.1821
    -1823
  • 15.7.1824
  • Ausschreiben 1825
  • Abschied 1825
  • Traktandenzirkular 1826
  • Abschied 1826

Jährliche Abrechnungen über den Klosterneubau

  • Verzeichnis der Ausgaben für den neuen Klosterbau von 1789 bis 1790
  • Baurechnung vom 10. Januar 1790 bis zum 15. Dezember 1790
  • Baurechnung von 1790 bis 1791
  • Jahresrechnung über das Bauwesen vom 23. Dezember 1791 bis zum 3. Dezember 1792
  • Jahresrechnung über das Bauwesen vom 5. Dezember 1792 bis zum 19. Dezember 1793
  • Jahresrechnung über das Bauwesen 1794
  • Jahresrechnung über das Bauwesen vom 1. Januar 1795 bis zum 1. Januar 1796
  • Jahresrechnung über das Bauwesen vom 1. Januar 1796 bis zum 1. Januar 1797
  • Jahresrechnung über das Bauwesen vom 1. Januar 1797 bis zum 1. Januar 1798
  • Ausgaben über den Gotteshausbau Muri (Rechnung des Abtes, Gerold II. Meyer, 1789–1798)

Renner, Adalbert

Vier unbedeutende Briefe

  • 17.10.1817: Brief von P. Basil von Rheinau
  • 10.9.1819: Brief über einen gegenseitigen Besuch
  • September 1821: Abt Ambrosius Bloch sendet weitere vier Mönche zu einem Besuch nach Rheinau.

Bloch, Ambrosius

Briefe von Oberst Zelger, Repräsentant Beutler und Propst Pfyffer

  • Brief von Oberst Zelger [möglicherweise Franz Niklaus Zelger an Wolfen Zelger?], 9.10.1800.
  • Repräsentant Peter Beutler von Auw, 3.8.1800. Dem Brief ist ein Verzeichnis aller Volksrepräsentanten beigelegt, die durch das Los per 1.8.1800 als Mitglieder des Grossen Rates der Helvetischen Republik ausschieden.
  • Propst Pfyffer, 26.11.1800.

Zelger, Franz Niklaus

Urbare und Auszüge aus Urbaren

  • Zehntenrodel (1551)
  • Urbar (zweite Hälfte 16. Jh.? Titelblatt: «Meyenberger ampt»)
  • Summarium aller des fürstl. Gottshaus Muri Grund- od. Bodenzinsen sowohl bey der Cantzley, als zu Sursee, Bremgarten und Thalweyl (1687)
  • Schlag der Früchten. Wie solche auf der Kanzlei sind verrechnet worden (1600–1834)
  • Auszug aus dem murischen Urbar in Wohlen, derjenigen Besitzern welche laut selbigem dem hochfürstl. Gotteshaus Muri fällig. Von Villmergen, Büttikon und Anglikon.
  • Auszug aus dem Muri-Urbar in Wohlen, derjenigen Besitzern welche laut selbigem dem fürstl. Gotteshaus Muri fällig. Von Waltenschwil und Büelisacher.
  • Urbar (?–ca. 1819)
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