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Klosteraufhebung
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Tagebuch von P. Augustin Kuhn (1. Teil)

Signatur: A.I.III.20

Titel: Tagebuch P. Augustin Kuhn (1. Teil)

Umfang: I + 252 S.

Format in cm: 35-36,5 x 22,5

Entstehungsort: Kloster Muri

Datierung: 01.03.1836-31.12.1837

Paginierung: Paginierung mit arabischen Zahlen von Hand des Schreibers. Zwei leere Seiten zusammengeklebt zwischen S. 75 und S. 76.

Schiftraum: Teilweise Blindlinierung. In cm: 33-34 x 13-17,5.

Schrift: Kurrentschrift.

Einband: Mit grünem Marmorpapier bezogene Pappe, 20. Jh. Vorsatz- und Spiegelblätter vorne und hinten. Angaben zu Signatur, Titel, Band und Datum auf dem vorderen Deckel, Angaben zur Datierung auf dem Vorsatzblatt, Angaben zu Fortsetzungsbänden auf S. 250.

Herkunft: Sprache: deutsch.

Besitzer: Stempel "Benediktinerabtei Muri-Gries Stiftsarchiv" im vorderen Spiegel, auf dem vorderen Vorsatzblatt sowie auf S. 250 mit dem Zusatz "Abteilung Sarnen".

Inhalt: Das Tagebuch beginnt mit der Einsetzung des staatlichen Klostergutsverwalters Rudolf Lindenmann [http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Lindenmann]. Durchwegs wird das Augenmerk auf die Auseinandersetzung zwischen Kloster und Staat gelegt.

Kuhn, Augustin

Tagebuch von P. Augustin Kuhn (2. Teil)

Signatur: A.I.III.21

Titel: Tagebuch P. Augustin Kuhn (2. Teil)

Umfang: I + 154 S.

Format in cm: 35 x 22,5

Entstehungsort: Kloster Muri

Datierung: 01.01.1838-28.07.1838

Paginierung: Paginierung mit arabischen Zahlen von Hand des Schreibers.

Schiftraum: Teilweise Blind- und Bleistiftlinierung. In cm: 29-30 x 14,5-15,5.

Schrift: Kurrentschrift.

Einband: Mit grünem Marmorpapier bezogene Pappe, 20. Jh. Vorsatz- und Spiegelblätter vorne und hinten. Angaben zu Signatur, Titel, Band und Datum auf dem vorderen Deckel, Angaben zu Titel und Datierung auf S. 1.

Herkunft: Sprache: deutsch.

Besitzer: Stempel "O.S.B. Sarnen" auf S. 1.

Inhalt: Im Zentrum steht das Klosterleben in der Auseinandersetzung zwischen Kloster und Staat.

Kuhn, Augustin

Tagebuch von P. Johannes Evangelist Kuhn

Es handelt sich Abschrift des Tagebuchs von P. Johannes Evangelist Kuhn durch Abt Adalbert Regli. Beiliegend die "Noten und Erweiterungen zum Tagebuch des P. Johannes Evangelist Kuhn vom Jenner 1841", geschrieben von Abt Adalbert Regli Ende 1842 (gemäss Brief von Abt Adalbert Regli an Friedrich Emanuel Hurter, 16.12.1842). Die Nummern dieser Erweiterungen, beziehen sich auf die in das Tagebuch von P. Evangelist Kuhn mit Bleistift eingetragenen Zahlen. Dieses Tagebuch wurde zuhanden von Friedrich Emanuel Hurter geschrieben, der es auszugsweise in "Befeindung der katholischen Kirche in der Schweiz seit dem Jahre 1831, Band 2, Schaffhausen 1843", S. 234-250 abgedruckt hat.

Regli, Adalbert

Schwäbische Benediktinerkongregation: über im Westfälischen Frieden säkularisierte Klöster

Verzeichnis der Klöster, Bemühungen der Schweizerischen Kongregation

  • 1.) 8.12.1646. Die Prälaten, Äbtissinnen, Pröbste und Administratoren der restituierten Klöster. Das Schreiben ist auch an die Frauenklöster der Eidgenossenschaft aller Orden gerichtet – nicht nur an die Männerklöster der Schweiz. Schreiben an die restituierten Klöster des Landes Württemberg: Zisterzienser: Maulbronn, Bebenhausen, Herrenalb, Königsbronn und Lichtenstern, Benediktiner: Hirsau, Alpirsbach, Lorch, Blauenbüren, […], Murrhardt, Reichenbach. Es werden noch Augustiner und Prämonstratenser aufgezählt. Das Schreiben geht anfangs auf den „bluttriefenden Krieg“ in dem viele hunderttausend „ehrlicher Lüt umb das Leben“ gekommen seien oder wenigstens um all ihr zeitliches Gut. Dann wird auf die religiösen, geistlichen Schäden hingewiesen, besonders der katholischen Bevölkerung. Wiederaufbau, geistig und materiell. Die Klöster werden aufgerufen zu helfen. Beiliegend Nr. 2, eine Kopie des Textes, das schwer beschädigte Adressblatt: „An alle und jede der catholischen Religion beypflichtenden Christen der Eidgenossenschaft, was Stands und Würden Seien die seien sambt und sonders.“ Adressaten in der Kopie: Gotteshaus Ittigen,
  • 3.) 22.9.1687, Rheinau. Visitatores und Prälaten der Benediktiner Kongregation in der Eydgenossenschaft. Unterschrift: "Fr. Gerold Zurlauben, erwelter Congregations Secretarius". Gratulation zur Erhebung in die Kurfürstenwürde von Philipp Wilhelm, war Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Neuburg (1653–1690), Herzog von Jülich und Berg (1653–1690) sowie Pfalzgraf-Kurfürst von der Pfalz. (mit eingepresstem Siegel der Schweizerischen Benediktinerkongregation.
  • 4.) 1687, Heidelberg. Konzept zu Gratulationsschreiben der benediktinischen Kongregation in Schwaben. Text ähnlich wie das Schreiben der Schweizerischen Kongregation. Dabei wird die Bitte vorgetragen, dass eingegangene Klöster (z.B. durch den Krieg) nach der Intention ihrer Stifter wieder erstehen möchten. St. Benedikt würde dies gewiss durch seine Fürbitte lohnen und alle OSB Klöster würden durch Gebet und Messopfer für ihn und Familie verdanken.
  • 5.) 18.10.1687, Kloster Wiblingen. Georg Geisser und P. Ulrich Rotheisler, Mönch von Zwiefalten, zur Zeit Sekretär der Schwäbischen Kongregation. 15 Seiten: „Notitia Brevis Legationis et Expeditionis in Aula Electorali Heidelbergensi, nomine ac voluntate, Congregationis Benedictino – Helveticae ac Sueviciae. In der Einleitung erfährt man, dass sich die beiden Kongregationen zusammen für eine Abordnung an den neuen Kurfürsten Philipp Wilhelm entschlossen hätten, nicht nur, um ihre Gratulationsschreiben abzugeben, sondern auch die Fürbitte vorzutragen für die Restaurierung (Wiederherstellung) jener Klöster, die dem OSB-Orden durch die Reformation und die Kriege verloren gingen. Sie hätten sich am 1.9.1687 im Kloster Ochsenhausen zu einer Sitzung getroffen u. den Legaten u. Kongregationssekretär mit dem Auftrag versehen. Dann folgen die Einzelheiten (auch die Reise z. Kurfürsten).
  • 6.) 13.10.1687, Schwezingen. Kurfürst Philipp Wilhelm an die Visitatoren und Prälaten der Benediktinerkongregation der Schweiz. Gestern sein ihm ihr Schreiben vom 22.9. durch den Legaten der Kongregation übergeben worden. Er entnehme ihm die Wohlgesinnung, die sie ihm bei dieser Gelegenheit entgegengebracht und dankt. Er verspricht, jederzeit, sich ihnen wohlgewogen zeigen zu können so oft sich Gelegenheit biete.
  • enthält auch "Summarisches Verzeichnis desjenigen was in punkto der Religion und geistlichen Güter die potestierenden zuo Münster bei den Friedens Traktaten begehren"

Geisser, Georg

Schreiben von Prior Roman Hummel vom Kloster Wessobrunn an Dekan Gregor Koch mit der Bitte um Aufnahme von zwei Mitbrüdern

  1. 1.6.1804, Zell in Bayern. Prior Roman Hummel erzählt, wie es mit den Klöstern in Bayern steht. Das Kloster Wessobrunn werde aufgehoben und die Güter verkauft. Unsichere Pensionen, seit 3 Monaten nichts mehr erhalten. Zwei junge, brave, tüchtige Mitbrüder wünschen in einem Stift im Ausland eine Zuflucht, ev. neue Bleibe zu erhalten: a) von P. Ämilian Hafner von St. Gallen erhielt er den Rat, in Muri anzufragen. Die Mitbrüder seien für alle Arbeiten fähig, bisher als Professoren tätig. P. Prior bittet um Auskunft und um Messstipendien. Es seien acht ältere, die täglich zelebrieren aber ohne Stipendien und keine Pensionen. Es sei ein guter Freund zur Zeit auf einer Reise in der Schweiz. Er könnte Stipendium mitbringen, denn die Post sei sehr unzuverlässig, schon zahlreiche Briefe unterschlagen. Der genannte Professor habe ihm gesagt, dass er Muri besuche.
  2. 10.6.1804, Zell in Bayern. Er hoffe, dass sein Schreiben vom 1.6. gut angekommen und bittet um Nachricht. Er reise morgen nach Konstanz, besucht dort seinen Bruder und bleibt etwa 14 Tage bei ihm. Antwort nach Konstanz senden und durch den Zürcherboten Katzenmayer auch die Stipendien. Adresse: P. Roman Hummel, beim Adlerwirt in Konstanz per Recipisse.
    Beiliegend: Kopien über den ehemaligen Besitz des Klosters Wessobrunn bei Gratsch/Meran im Südtirol.

Hummel, Roman

Korrespondenzen

-Korrespondenz mit P. Beat Fuchs [http://www.kollegium-sarnen.ch/mediawiki/index.php/Beat_Fuchs] (1836/37)
-Abschrift eines Briefes von Abt und Konvent Wettingen an den Grossen Rat des Kantons Aargau 1837
-Konzepte
-Brief des Bezirksamtmanns von Muri wegen P. Ambros Christen [http://www.kollegium-sarnen.ch/mediawiki/index.php/Ambros_Christen]
-Korrespondenz bezüglich der Neuwahl eines Abts in Muri (1838)
-Briefe von Abt Adalbert Regli und weiteren an Rudolf Feer

diverse

1841

Nachfolgend werden nur noch die handschriftlichen und fehlenden Dokumente verzeichnet, für die restlichen ist das handschriftliche Register zu konsultieren:

32½ Neue Aargauer Zeitung vom 17.2.1841: erste österreichische Not über die Klöster im Aargau, „Unser Klosterleben“ – Erinnerungen aus dem Aufenthalt des Militärs im Kloster Wettingen (Feste)
33 Verhandlungen des Thurgauischen Grossen Rathes über die Aargauer –Angelegenheit Behufs einer Gesandtschafts-Instruktion an die hohe Tagsatzung , Frauenfeld, vom 4.3.
34 Luzerner Zeitung und Schweizerische Bundeszeitung über die Klosteraufhebung, vom 5.3.
35 Luzerner Zeitung und Schweizerische Bundeszeitung über die Klosteraufhebung (mit Beilage zur Grossratsdebatte in Luzern, vom 8.3.
36 Verhandlungen des Grossen Rathes des Cantons Zürich N° 10 (ausserordentliche Sitzung vom 9. März), 4 Bl., vom 9.3
37 Neue Aargauer Zeitung: Beantwortung der Note des Nuntius durch eine Zuschrift des Kleinen Rates des Kantons Aargau an den Vorort Bern, 10.3.
37¾ Brief von P. Josef Keller in Wohlen an P. Augustin Kuhn über seine Pension, vom 9. 3.
38½ bis und mit 40 fehlen
42 Abschrift eines Begleitschreibens des Abts Adalbert Regli an den Vorort Bern, vom 8.3.
43 Abschrift eines Begleitschreibens des Abts Adalbert Regli an den Vorort Bern (die Kanzlei des Vororts zu den gedruckten Exemplaren), vom 14.3.
44 fehlt
46 Brief von der Klostergutsverwaltung (Rudolf Müller, Sekretär) an P. [Beda Fischer] (Übersendung der Quartalshälfte), vom 9.3.
47 Brief von Oberrichter Josef Leonz Müller, Regierungskommissär an P. Beda Fischer, bezüglich der Übersendung der Quartalshälfte, vom 9.3.
48 fehlt
49 Schuldenruf des Klosters Muri (verfasst vom Gerichtspräsident Keusch/Gerichtsschreiber Rey), vom 15.3.
50 fehlt
51 Brief von Bischof Joseph Anton Salzmann an Abt Adalbert Regli, 20.3.
52 Beilage über den Fleischbezug der Klostermetzg Januar 1841
53 a) Relation über die Januarereignisse 1841, geschrieben von Abt Adalbert Regli (verm. 1842), „Fortsetzung der Tagsgeschichte 1841“, geschrieben von P. Augustin Kuhn
b) Notizen zur militärischen Einquartierung in Wettingen
54 Schreiben der Kanzlei des Kantons Zug an Abt Adalbert Regli (bezüglich eines Briefes des Bezirksgerichtes von Muri – siehe Nr. 55), vom 24.3.
55 Abschrift eines Schreibens des Bezirksgerichtes Muri an die Kanzlei des Kantons Zug über eine Eigentumsforderung des Schreiners Adalbert Abt von Bünzen, vom 20.3.
56 Abschrift eines Schreibens von Abt Adalbert Regli und Br. Urban Flori an die Kanzlei des Kantons Zug bezüglich einer Eigentumsforderung des Schreiners Adalbert Abt von Bünzen, vom 25.3.
57 Abschrift von 157 namentlichen Bezeugungen, dass in der Klosterkirche nicht Sturm geläutet worden sei, 25.3.?
58 Schreiben von Klostergutsverwalter Lindenmann an Abt Adalbert Regli, gewesener Abt des Klosters Muri bezüglich Bezahlung von 1200 Fr. für eine Kutsche, vom 27.3.
59 Verzeichnis der im Kanton Zug sich aufhaltenden Konventualen von Muri (an die Polizei von Zug), vom 29.3.
67 fehlt
68 Brief von P. Franz Sales Keusch an Abt Adalbert Regli und seine Mitbrüder mit dem Ansuchen um Messen
69 Kopie eines Briefes von Klostergutsverwalter Rudolf Lindenmann an Ludwig Meyer, Probst zu Beromünster (28.3.)
70 Abschrift eines Schreibens des Gemeinderats von Muri an das Bezirksamt Muri über Ansprüche an das Klostergut (30.3.)
71 fehlt
72 Abschrift eines Briefes von Klostergutsverwalter Rudolf Lindenmann an Oberleutnant Bossard in Klingenberg
73 Abschrift eines Briefes von Baumgartner an Dr. Münich über aargauische Angelegenheiten (11.4.)
74 Abschrift eines Briefes von Abt Adalbert Regli an den Klostergutsverwalter Lindenmann über eine Chaise und Pektoralien
80 a und b fehlen. d: Lied auf den Ratsherren Leu von Ebersol
82 fehlt
83 fehlt
84 Begleitschreiben zur Denkschrift „Die aargauischen Klöster und ihre Ankläger“ an den Vorort mit Notizen
85 fehlt
86 fehlt
89 a-d: Antworten der Regierungen über die Denkschrift „Die aargauischen Klöster und ihre Ankläger“
90 Schreiben des Bischofs von Freiburg bez. zur Denkschrift „Die aargauischen Klöster und ihre Ankläger“ (k und l fehlen)
93 Bittschrift um Amnestie an den aargauischen Regierungsrat
94 fehlt
96 Abschrift der Instruktion an die Tagsatzung von Schwyz
97 Notizen aus eidg. Abschieden über Muri
100 Schreiben über den Empfang der Denkschrift „Die aargauischen Klöster und ihre Ankläger“ (von Ob- und Nidwalden)
103 Wiederlegung des Sturmläutens und Adresse an die Tagsatzung von 232 Zeugen
110 Abschrift aus dem Protokoll der Finanzkommission über die Entziehung der Pension bei den aargauischen Klostervorständen
111 Über das Verhör mit der Klosterfrau Antonia Bauer von Hermetschwil
112 Schreiben der Hilfsgesellschaft von Uri an Muri samt Rechenschaft über die Liebessteuer für die Wasserbeschädigten von 1839
113 Ein Gedicht aufgeführt bei den Klosterfrauen in Zug von den Kostdächtern v. J. L.
114 Todesanzeige des Prälaten von Mariastein
115 Beileidsbezeugung an den Prior und Konvent von Mariastein
120 Antrag von Basel-Stadt an die Tagsatzung (bzgl. Klosteraufhebung)
123 Anzeige der Abtwahl von Mariastein
124 Abschrift der Beglückwünschung an Mariastein
125 fehlt
126 Abschrift eines Schreibens der Klostergutsverwaltung von Muri an den Sekretär Bossart in Klingenberg
127 fehlt
128 Bericht der Lunkhofer Güterversteigerung
129 fehlt
129½ fehlt
131 Schreiben des Landammanns Wirz von Obwalden an Abt Adalbert Regli über den Empfang der Denkschrift „Die aargauischen Klöster und ihre Ankläger“
132 fehlt
133 Schreiben des Landammanns Wyrsch von Nidwalden an Abt Adalbert Regli über den Empfang der Denkschrift „Die aargauischen Klöster und ihre Ankläger“
134 Neuere Abschrift: Übereinkunft zwischen Abt Adalbert Regli und der Regierung von Obwalden betr. Übernahme des Kollegiums
135 Schreiben des Landammanns und Rats des Kantons Uri an Abt Adalbert Regli über den Empfang der Denkschrift „Die aargauischen Klöster und ihre Ankläger“
136 fehlt
137 fehlt
138 fehlt
138½ Schreiben der Landeskanzlei des Kantons Basel-Landschaft an Abt Adalbert Regli über den Empfang der Denkschrift „Die aargauischen Klöster und ihre Ankläger“
139 fehlt
140 fehlt
141 fehlt
142 fehlt
145 Schreiben von Custos und Kapitel von Beromünster an Abt und Konvent von Muri bezüglich der Todesanzeige von Probst Meier.
146a Schreiben von Abt Coelestin von Einsiedeln an Abt Adalbert Regli bezüglich einer Aufnahme des Konvents von Muri in Bayern
146b Abschrift eines Schreibens des Präfekten P. Bonifaz Wimmer an Abt Coelestin von Einsiedeln bezüglich der Klosteraufhebung und einer möglichen Aufnahme des Konvents von Muri in Bayern
147a Schreiben von P. Johann Baptist Zipfeli an Abt Adalbert Regli über die Abweisung der Einlösung seines Einkommens
147b Beilage zu 147a: Schreiben von P. Johann Baptist Zipfeli an Landammann und Regierungsräte des Kantons Aargau
147c Beilage zu 147a: Antwortschreiben von Landammann und Kleinem Rat an das Bezirksamt von Muri (Antwort auf 147b)
147d Beilage zu 147a: Abschrift eines Schreibens des Bezirksamtmanns Weibel an P. Johann Baptist Zipfeli
148 Schreiben des Nuntius Girolamo d’Andrea an Abt Adalbert Regli mit der Ankündigung seiner Ankunft
149 Schreiben von Abt Adalbert Regli an Custos und Kapitularen von Beromünster mit der Kondolenz über den Tod des Probstes (Antwort auf 145)
150 Abschrift eines Schreibens von Abt Adalbert Regli an den Nuntius Girolamo d’Andrea (Antwort auf 148)
151 Schreiben von Custos und Kapitel von Beromünster an Abt und Konvent von Muri mit dem Dank für die Kondolenz (Antwort auf 149)
152 Schreiben des Nuntius Girolamo d’Andrea an Abt Adalbert Regli mit der Anfrage über den Güterverkauf im Aargau
153 Antwortschreiben von Abt Adalbert Regli an den Nuntius (Antwort 152)
154 fehlt
155 fehlt
156 Schreiben der Klosterverwaltung in Muri an Abt Adalbert Regli mit dem Verlangen der Rechnungsbeilage
157 fehlt
158 fehlt
159 Verhandlungen des Grossen Rates des Kantons Zürich
160 fehlt
161 fehlt
162 Schreiben von Landammann und Kleinem Rat des Kantons Aargau an das Bezirksamt Baden bezüglich Seelsorge (Hilfspriester P. Luzius)
163 Schreiben von Pfarrer Rahner an P. Provinzial, Zeugnis zu Gunsten der Kapuziner
164 Konzept für einen Brief an die Regierung des Kantons Aargau (Antwort auf 162)

diverse

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