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Zehnt German
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Verschiedenes

Dorfrecht der Gemeinde Biessenhofen (Kopie des Dorfbriefes vom 2.1.1669), diverse Extrakte, Verkauf des Zehntens von Schocherswil, Lehenbrief der Herrschaft Eppishausen für Franz Joseph Ruggli von Rüti um die zwei Höfe Burgsäss (oder Schlossgut und Bartlishof) -> befindet sich bei den grossformatigen Dokumenten, Notizen zu einem im Schloss Eppishausen verübten Diebstahl, Verzeichnis vom Hausrat und Briefkonzepte des Statthalters von Klingenberg von Briefen an den Abt von Muri über die thurgauische Klosterbesitzungen von Muri über vielfältige Probleme und Sachfragen (geht auch um Klingenberg und Sandegg), "Varia Notata pro Eppishausen aus der Offnung von 1447", Auszüge, Regesten und Notizen aus alten Urkunden und anderen Quellen, die sich auf Eppishausen und Biessenhofen beziehen (Rechte, Kauf-Verkauf, Streitigkeiten, Fall, Löhne, Bürgerrechte, Hypotheken, Bussen, Strafen etc.)
Registratur der Schriften im Archiv Eppishausen 1766.

diverse

Abschriften von Urkunden des Klosters Muri und Sursee

1) 1275, sub Heinrich von Remingen [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Heinrich_von_Remingen] Abbate. Donatio Arnoldi Sacerdotis, qua tradit monsterio vincam Deffrien dictam etc. Nota: ut certis diebus vinum distribuetur ad grandiem.
2) 1312, sub Heinrich von Schönenwerd [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Heinrich_von_Sch%C3%B6nenwerd] Abbate. Donatio Rudolphi de Schönenwerd. tradit monast. bona nonnulla pro fundatione missa matutinalis et anniversariorum de Schönenwerd..
3) 1343, Joh. von Hotwila Probst zu Mure, Schenkung Hartmanns von Baldwil.
4) 1379, Stiftbrief bezüglich des Jahrtages für Ursula von Inkenberg durch Walther von Heidegg ihrem Gemahl.
5-7) 1388, Konrad Brunner [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Konrad_Brunner] Abbas, Stiftung eines Jahrtages und Schenkung von Weingütern in Thalwil.
8) 1396, Bestätigung aller Rechte und Freiheiten des Gotthus Mure durch Leopold von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D41506.php] Herzog zu Österreich dat. zu Brugg im Aargau am Zinstag nach Sant Gallentag.
9) 1399, Sub Konrad Brunner [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Konrad_Brunner] Abbate, Herzog Leopold von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D41506.php] tauscht mit Muri die Kirche von Sursee gegen den Murischen Hof zu Bellikon ein. Dat. zu Ensisheim an St. Dionysien.
10) 1400, Herzog Leopold von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D41506.php] schreibt an Schultheiss und Vogt von Sursee bezüglich obigen Tausches. Dat Freiburg im Breisgau.
11) 1400, Herzog Leopold von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D41506.php] ermahnt seinen Oheim Hans von Lupfen, Landvogt im Aargau, das Gotzhus Mure im Besitz der Kirche von Sursee zu schützen. Dat Ensisheim.
12) 1405, Vergleich zwischen Albrecht, Rudolf und Heinrich, Rittern von Homburg mit Konrad Brunner [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Konrad_Brunner] Abbt von Mure wodurch sie auf alle Rechte auf die Kirche zu Sursee gegen 52 rheinische Gulden zu Gunsten des Gotzhauses verzichten.
13) 1406, Herzog Leopold von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D41506.php] über die Rechte auf die Kirche zu Sursee. Dat. Baden.
14) 1406, sub Konrad Brunner [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Konrad_Brunner] Abbate, Herzog Friedrich IV. von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D29223.php] von Österreich bekräftigt den Tausch Leopold von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D41506.php] bezüglich Sursee und Lunkofen nebst allen übrigen Gnaden und Freiheiten des Gotzhauses. Dat. Baden.
15) 1434, Spruchbrief des Schultheissen und Rates der Stadt Bern bezüglich des Zehnts von Kaltbach zur Kirche Sursee gehörig, welchen Rutschmann von Kipf als Pfand für 194 Gulden inne hatte, welche aber von Abt und Konvent zu Mure beansprucht wurde. Der Abt musste 80 Gulden bezahlen und Rudolf von Kipf seinen vermeinten Rechten entsagen.
16) 1434, Rudolf von Baldegg, Edelknecht, verkauft dem frommen Rudger Trüllerey zu Aarau um 100 rheinische Gulden drei Malter Korn. Dat Aarau.
17) 1436, dat. Schloss Gottlieb Friedrich Graf von Holr erwählter Bestätter des Bistums Constanz verkauft um 1000 rheinische Gulden die Quart zu Sursee dem Haus Etschli von Kaiserstunl.
18) 1457, Spruchbrief von Schultheiss und Rat der Stadt Sursee über Zehntstretigkeiten.
19) 1472, dat. Konstanz, Herman Bischof von Konstanz erlaubt dem Stift Muri, die an Hans Etschli von Kaiserstuhl verkaufte Quart von Sursee wieder einzlösen.
20) 1480, Spruchbrief von Schultheiß und Rat der Stadt Sursee zu Gunsten Abt Hermann Hirzel [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Hermann_Hirzel] von Muri bezüglich Zehntverleihung – damals war Herr Rudolf Asper Kaplan u. l. Frauenaltar, Dekan des Kapitels, Herr Hans Wagenmann Leutpriester, Herr Hans Schertmegl u. Niclaus u. Herr Hans v. Kriens St. Johansen Caplan.
21) 1486, Spruchbrief von Schultheiß und Rat der Stadt Sursee über Zehntstreitigkeiten unter Johannes Hagnauer [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Hagnauer] Abt zu Muri.
22) 1466, Hans Feer, Landvogt in Meienberg, Muri etc. Bürger zu Luzern, urteilt über Zehntfragen zu Sursee unter Abt Hermann Hirzel [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Hermann_Hirzel].
23) 1486, Spruch von Schultheiss und Rat zu Sursee über Hofstatt und Hofreite zu S. Catharina-Pfrund unter Abt Johannes Hagnauer [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Hagnauer].
24) 1491, Ulrich Trüllerey, Bürgermeister und Hans Trüllerey, sin Brüder zu Schaffhausen, quittieren Abt Johannes Hagnauer [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Hagnauer] zu Muri über sechsthalbhundert Guldi für seine Gült, die sie zu Sursee besessen.
25) 1497, Vergleich zwischen Gotteshaus Muri, der ehrwürdigen Priorin und Konvent von Neuenkirch und der Pursami (Bauernschaft/Einwohner) von Neuenkirch vor Schultheiß und Rat zu Luzern bezüglich des Priesters und der Kirchen zu Neuenkirch. Von Muri waren zugegen P. Johannes Feierabend [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Feierabend] und Herr Gregor Flecklin [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Gregor_Flecklin] als Anwälte des Abts Johannes Hagnauer [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Hagnauer].
26) 1503, Spruchbrief von Schultheiss und Rat der Stadt Luzern zwischen Abt Johannes Feierabend [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Feierabend] zu Muri und der Pursami (Bauernschaft/Einwohner) von Neuenkirch bezüglich Zehnt.
27) 1507, über den Zehnt von Neuenkirch.
28) 1508, Spruchbrief über einen Zehnthandel.
29) 1513, Schiedsrichterlicher Spruch in Zehntsachen zwischen Herrn Abt Laurentius von Heidegg [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Laurentius_von_Heidegg] zu Muri und der Pursami (Bauernschaft/Einwohner) des Dorfes Ey.
30) 1561, Verkommnis zwischen Abt Johann Christoph von Grüth [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johann_Christoph_von_Gr%C3%BCth] zu Muri und der Stadt Sursee bezüglich der Leutpriesterei daselbst. Geschehen in Muri in der Fasten.
31) unvollständig, Anton Hass, Bürger und des Rates von Luzern verkauft dem Abt Johann Christoph von Grüth [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johann_Christoph_von_Gr%C3%BCth] des Gotzhus Mure im Namen seiner Bruderkinder als Vogt Gülten aus dem Laihenzehnten von Sursee.
32) 1520 Andreas von Luternaum Probst des Stiftes St. Mauriz in Zofingen verkauft dem Rudolf Krayen zu Schlierbach Zins und Zehnt daselbst. Betrifft das Kloster Muri nicht.
33) 1524, betrifft das Kloster Muri nicht.

unbekannt

Zehentverleihungen

Darunter eine Verordnung mit dem Titel: "Dies sind die Geding, alt Rechnung und Gewohnheiten wie die Zenden der Kilchen zu Sursee, ierlich söllend verliehen werden" (Pergament).

diverse

Notizen zum Kloster Reichenbach und zum Kloster Hirsau

1.20.5.1649, Kopie von 2.6 1624, "Extractus Lit. D. N. Consiliarii Caesarei de dato Nierenberg, 2. Juny 1649". Er habe das Schreiben erhalten, ob der Bischof von Konstanz in der Angelegenheit Reichenbach in Horb am Neckar sich des Beneficiums (v. 1624) erfreuen dürfe. Er könne sich dazu nicht dezidiv aussprechen, da er bei der Friedensverhandlung nicht anwesend gewesen sei und daher die Sache nicht voll durchschaut. Da dennoch der Zweck verfolgt wurde, die gravamina auszumerzen und die Sache sich nicht zwischen zwei katholischen Partnern, sondern zwischen Katholiken und Lutheranern abspielt und in "gravamina Imperii" nie "numerate fuere", halte er sich noch zurück. Nr. 1 und 2 gehören zusammen.

  1. 20.5.1649, " Extractus Litteraturm Ill.mi Domini N. ex Monasterio Westphalia de 20.5.1649. Kopie des Schreibens von H. Reichshofrates N. aus Nierenberg vom 2.6.1649, basierend auf Vertrag von 1624. Zum Teil deutsche Übersetzung des Textes von Nr. 1.
  2. 5.11.1651, 5 Seiten. Franz Johann, Bischof von Konstanz an Erzherzog zu Innsbruck. Über den Abt von Hirsau wegen des Schaffners in Horb am Neckar. Detaillierte Angaben z.B. ob der Abt oder sein Stellvertreter zum Handeln in dieser Sache zuständig sei oder nicht. (Erinnert an 2 Daten: 1595 und 1629, kaiserliche Verfügungen). Zu dieser Zeit (1651) wird Reichenbach als Priorat bezeichnet. Zieht Vergleichsfälle bei, kompliziertes Rechtsverhältnis zwischen Abt und Bischof bezüglich Horb.
  3. Ohne Datum, um 1651. Kurze, doch gründliche Information über die streitige Reichenbachkirche Schaffnerey zu Horb" mit Hinweisen auf Dokumente von 1629 und 1649.
  4. 28.6.1656, Hirsau. Abt Wunibald von Hirsau an Erzherzog von Innsbruck. Bezüglich der Stellung des Bischofs von Konstanz in der strittigen Angelegenheit der Reichenbachischen Schaffnerei zu Horb am Neckar. Versehen mit Beilagen A, B, C, D, E.
  5. 18.7.1656, Blurmanegg. Abt Wunibald von Hirsau an Abt Plazidus Reimann [http://www.klosterarchiv.ch/e-archiv_professbuch_liste.php?id=1216] vom Kloster Einsiedeln. Er hat vom Propst in St. Gerold vernommen, dass sich Abt Plazidus in der horbischen Sache beim Nuntius entgegengesetzt und dankt ihm etc. Der Brief war vermutlich dem Kongregationssekretär für das Kongregationsarchiv übergeben worden und so in Muri gelandet.
  6. 2.11.1615, Stuttgart. David Holder und Bern. Hipp-Rösslein (unterzeichnet vom Schaffner zu Reichenbach) an Friedrich Johann, Herzog von Nürnberg. Melden, dass Gültleute des Klosters Reichenbach den halben Teil der heurigen Gültfrüchte zahlen (geben) wollen, aber die andere Hälfte erst bei der nächsten Ernte und hätten untertänig darum gebeten. Wegen "beschwerlichen" befürchteten Konsequenzen hätten sie das Begehren abgewiesen. Dies die Meinung des Absenders.
  7. 19.11.1615, Reichenbach. Amtmann und Schaffner Johann Maystroh an Junker Martin. Antwort auf voriges Schreiben. Da die Untertanen seines Fürsten um "Stillstand" wegen des Halbenteils der zukünftigen Ernte baten, soll ihnen entsprochen werden. Bittet seinen Nachbarn, sich auf die Gegebenheiten einzustellen, um vor Überraschungen bewahrt zu sein.
  8. 5.1.1626, Reichenbach. Schaffner Johann Maystroh an Dettlingen und Bittelbronn. "Geltleute" des Klosters bitten um Aufschub bis zur nächsten Ernte, um 4 Malter "Dunkel" abzugeben. Verschiedene Details ausgehandelt.
  9. 21.11.1697. Hans Weyler von und zu [Werdach], Schaffner zu Horb an Schaffner und Nachbar. Meldet, dass zwischen Fürst und Kardinal Andreas, Markgraf, Bischof von Konstanz und Brixen und Herzog Friedrich von Württemberg und Markgraf von Mümpelgard wegen Fruchtgülten und Gefällen der Untertanen zu Dettlingen und Bittelbronn Uneinigkeiten und "Irrungen" entstanden zum Schaden des Klosters Reichenbach. Es gingen diverse Briefe hin und her. Er bittet, dass sich die beiden Partner einigen möchten. Der Schreiber verhalte sich neutral.

Franz Johann (Konstanz, Bischof)

Abschriften von Urkunden

1) Abschrift eines Teiles einer Säckinger Urkunde von 1207 mit einem Begleitschreiben von P. Moritz Hohenbaum van der Meer [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D25801.php] vom Kloster Rheinau, in welchem ein R. Abbas de Mure (R., Rudolf [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/R.,_Rudolf]) vorkommt. (im Archiv Säckingen)
2) 1267, Vergabung des Priesters Johannes von Sarmenstorf ans Kloster Frauenthal. Abt Heinrich von Remingen [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Heinrich_von_Remingen] von Muri erscheint als Zeuge. (im Archiv Vallis Mariae)
3) 1280, Abt Heinrich von Remingen [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Heinrich_von_Remingen] von Muri überträgt dem Frauenmünster in Zürich Güter von Birmensdorf. (im Fraumünsterarchiv)
4) 1319, Abt Heinrich von Schönenwerd [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Heinrich_von_Sch%C3%B6nenwerd] von Muri verkauft ein Gemäuer und Zimber in der Hofstatt in Zürich. (im Fraumünsterarchiv)
5) 1327, Abt Heinrich von Schönenwerd [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Heinrich_von_Sch%C3%B6nenwerd] erlaubt dem Joh. Forster von Thalwil, seinem Eheweib ein Leibgeding zu machen. (im Museum von Johann Jakob Scheuchzer)
6) 1347, Abt Konrad [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Konrad_%28Abt%29] zu Muri verzichtet auf einen Zins von 1 [Pfund] Pfeffer auf Turm und Häuser des Rudolf Manesse in Zürich.
7) 1377, Heinrich von Tegerfelden [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Heinrich_von_Sch%C3%B6nenwerd] zu Mure verpflichtet sich, dem Fraumünster in Zürich von einer Juchart Reben in Thalwil zu einem Fahl von 1 Mütt Kernen. (im Fraumünsterarchiv)
8) 1390-1576, Lehensbrief wegen Turm und Fischenzen zu Waltenschwil. – Es erscheinen hier Abt Hermann Hirzel [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Hermann_Hirzel] 1471 und Abt Johann Hagnauer [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Hagnauer] 1487. -> fehlt
9) 1431, Schirmbrief der Eidgenossen für das Stift Muri unter Abt Georg Russinger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Georg_Russinger].
10) 1457, Vertrag zwischen dem Kloster Muri und dem Kloster Hermetschwil. Die Äbte von Muri sollen Herren und Obere zu Hermetschwil sein und bleiben unter Abt Ulrich Maier [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Georg_Russinger].
11) 1486, Verkauf der Herschaft Gangoltschwil an die Stadt Zug unter Abt Johann Hagnauer [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Hagnauer].
12-16) Bischöfl. Konstanz. Konfirmationen von Otto III. von Hachberg [http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_III._von_Hachberg] 1430, Friedrich III: von Zollern [http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_III._von_Zollern] 1436, Heinrich von Hewen [http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_von_Hewen] 1436, Burkhard II. von Randegg [http://de.wikipedia.org/wiki/Burkhard_II._von_Randegg] 1463, Otto IV. von Sonnenberg 1483, den Äbten Georg Russinger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Georg_Russinger] einmal und Hermann Hirzel [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Hermann_Hirzel].
17) 1437, Vertrag de primis fructibus zwischen Bischof Heinrich von Hewen [http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_von_Hewen] zu Konstanz und Georg Russinger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Georg_Russinger], Abt zu Muri von den Pfarreien Bünzen, Eggenwil, Vilmeringen und Lunkhofen.
18) Papst Innozenz III. [http://de.wikipedia.org/wiki/Innozenz_III._%28Papst%29] befiehlt den Äbten von Muri und Engelberg dem Stift Münster gegen die Gewalttaten der Edlen von Büttikon beizustehen. (zwischen 1198 und 1216)
19) 1497, Kundschaft, Heini Huobers Untervogts von Boswil über den Zehnt daselbst.
20) 1535, Spruch der sieben Orte über Zehntsachen unter Abt Laurentius von Heidegg [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Laurentius_von_Heidegg].
21) 1662, Landvögtlicher Spruch über Zehntfragen unter Abt Ägid von Waldkirch [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/%C3%84gid_von_Waldkirch].
22) 1407, Beinwiler Urkunden, fehlen hier, siehe jedoch die Mappe Beinwil.
23) 1403, Herzog Leopold IV. von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D41506.php] vergibt an das Kloster Muri den Kirchensatz von Lunkhofen.
24) 1326, Inkorporations Urkunde von Eggenwil durch Bischof Rudolf III. von Montfort [http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_III._von_Montfort] von Konstanz und Papst Johannes XXII. [http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_XXII.].
25) 1380, Inkorporations Urkunde (oder Konfirmation) durch Bischof Heinrich III. von Brandis [http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_III._von_Brandis], m. Muri, Hermetschwil, Boswil, Wohlen unter Abt Konrad Brunner [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Konrad_Brunner].
26-30) Einige Surseer Urkunden von 1350, 1399, 1406, 1459 bis 1561, 1570
31-32) Münstererurkunden
33) 1492, Protestnote vieler Stifte und Klöster, darunter auch Muri gegen eine "Extraordinari Steuer", die Bischof Thomas Berlower [http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Berlower] von Konstanz auferlegen wollte.
34-36) Zum Teil das Kloster Muri nicht betreffende und unvollständige Urkunden.
37) Unvollständige Regesten aus Muri-Archiv. von P. Meinrad Bloch [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Meinrad_Bloch].
38-39) Zwei Kopien von Urkunden von 1535 und 1662 -> fehlt

diverse

Korrespondenz bezüglich des Rüti-Novalzehnts

  • Brief von Abt Bonaventura Bucher an einen Vetter (möglicherweise Amtmann Honegger von Bremgarten), 17. Dezember 1757.
  • Brief von Joachim Schuler, Landvogt von Baden, 8. Juli 1758.

Schuler, Joachim

Dokumente zum Erdäpfelstreit mit den umliegenden Gemeinden

Das Dossier beinhaltet auch die Druckschrift von P. Johann Baptist Wieland mit dem Titel: "Wahrhafter Bericht und zugenöthigte Schutz-Schrift des Fürstlichen Gottshauses Mury in den oberen Freyen Aemteren samt Rechtlicher Ausführung dessen wohlhergebrachter Gerechtigkeiten und Tituln wieder einen Theil desselben Twings- und Amtsangehörigen Untergebenen. Im Puncto 1. Wegen Bodenzins, 2. wegen Zehnten";
bei der Erschliessung 2016 enthielt das Dossier nur die oben erwähnte Druckschrift

Wieland, Johann Baptist

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler über Ablösung des Grossen Zehnten von Sulz durch Württemberg, Anleihe an Baron von Bissing

Postbrief und Express (per Bote) von Glatt am gleichen Tag erhalten. Zuerst Ausführungen wegen des jährlich fälligen Zinses des Grossen Zehnten (für das Kapital) in Sulz vom herzoglichen württemberger Kammerdirektorium, der bis St. Gregor (März) bezahlt werden sollte. Die Confratres in Glatt sollen beraten, was zu tun wäre, wenn der Zins verweigert werden würde. Der Abt meint, im schlimmsten Falle solle man auf das Zinseintreiben verzichten. Andererseits soll aber in diesem Falle das Kapitel von 28'000 fl. zurückgefordert und zum Vorteil von Glatt andersweitig gut angelegt werden. Der Abt bittet möglichst bald um weitere Informationen.
Bericht von der Bitte um Anleihe von 1800 fl. durch Graf Bissing, die trotz Knappheit in Muri unter der Bedingung von genügend Unterpfand gewährt wird.
Weitere Geldangelegenheiten.

Meyer, Gerold

Schreiben von P. Hieronymus Kumbli an Fürstabt Gerold Meyer

P. Hieronymus sendet die Jahresrechnung von Eppishausen. Im vorangegangenen Sommer erlitten viele Bauern einen empfindlichen Schaden und bitten nun um Nachlass oder Reduktion des Zehnten.
Einsetzung des Pflegers erfolgt in der 1. Woche der Fastenzeit in der Kirchgemeindeversammlung.
Er stellt die Frage, ob den Bauern auch die Besoldung des Baumeisters, des Bildhauers und Schreiners anzuschlagen sei und wie hoch das wöchentliche Kostgeld anzusetzen sei. 2 Bayernthaler oder eine Dukate scheine für die ersten zwei nicht zu hoch zu sein. Frage nach einem Schuldbrief, der auf 4000 Fl lauten soll.

Kumbli, Hieronymus

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