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Briefe von verschiedenen Frauenklöstern an P. Gregor Koch, Dekan

  • 2 Briefe des Klosters Gnadenthal (22. Juli 1809 und 18. September 1809)
  • 2 Briefe von P. Cajetan Brägger, Guardian des Klosters Altdorf (OMCap), 13. Oktober 1809 und 30. November 1809.
  • 1 Brief von Fr. Damasus Felchlin, Guardian des Klosters Rapperswil (OMCap), 11. Dezember 1809. Fr. Damasus berichtet, dass die Klosterfrauen in Altdorf die Schwester der Köchin von Prof. Hübscher (Catharina Rey) wegen ihres Alters von 28 Jahren nicht aufnehmen wollen.
  • 6 Briefe der Äbtissin Maria Benedicta Magdalena Rüttimann von St. Andreas, Sarnen (7. August 1808, 22. August 1808, 12. September 1808 und Antwort vom 16. Oktober 1808, 17. Oktober 1808 und Antwort vom 4. Dezember 1808, 26. Oktober 1808 und Antwort vom 2. November 1808, 10. November 1808.) 1 Antwortbrief von P. Gregor Koch. (2 Antworten sind auf das Original als Kopie geschrieben, also insgesamt also 3 Antworten.)

Brägger, Cajetan

Ohne Titel

Dem Klosterpförtner soll Instruktion bezügl. des Ein- und Ausgangs zur Nachtzeit ertheilt werden.

Ruepp, Alois

Urbare und Auszüge aus Urbaren

  • Zehntenrodel (1551)
  • Urbar (zweite Hälfte 16. Jh.? Titelblatt: «Meyenberger ampt»)
  • Summarium aller des fürstl. Gottshaus Muri Grund- od. Bodenzinsen sowohl bey der Cantzley, als zu Sursee, Bremgarten und Thalweyl (1687)
  • Schlag der Früchten. Wie solche auf der Kanzlei sind verrechnet worden (1600–1834)
  • Auszug aus dem murischen Urbar in Wohlen, derjenigen Besitzern welche laut selbigem dem hochfürstl. Gotteshaus Muri fällig. Von Villmergen, Büttikon und Anglikon.
  • Auszug aus dem Muri-Urbar in Wohlen, derjenigen Besitzern welche laut selbigem dem fürstl. Gotteshaus Muri fällig. Von Waltenschwil und Büelisacher.
  • Urbar (?–ca. 1819)

Kloster Zwiefalten

  • Schreiben von P. Joachim Diener an den Dekan des Klosters Muri, in dem er sich dafür bedankt, dass seinem Bruder, Johann Nepomuk Diener, die Pfarrei Hermetschwil anvertraut wurde. Dem Brief liegt eine kurze Beschreibung der Ereignisse rund um die Aufhebung des Klosters Zwiefalten bei (26. März 1805)
  • Schreiben von P. Pirmin an den Fürstabt Gerold Meyer mit Zusatz von Oberamtmann Maximilian Blumenstetter (19.07.1804)

Diener, Joachim

Brief von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer über die Zehntablösung sowie über Deportationsgerüchte und über die Druckerpresse

Es wurde dem Weber von Muri alles berichtet. Notizen über Zehntablösung. Die Bünzer vom Streit wegen des Lisibodenholzes gestanden. Böse Gerüchte zirkulieren bezüglich Deportation. Die Druckerei an Nationalbuchdrucker überlassen. Dem Altschlüsselherr Zelger von Stans ist vom Minister erlaubt sechs Stück Vieh in den Klosterställen zu überwintern.

Schmid, Leodegar

Bittschrift von Pfarrer Johann Jacob Baumann von Sulgen für einen Beitrag an eine katholische Schule

Johann Jacob Baumann, Pfarrer in Sulgen (Thurgau), erinnert den Adressaten an dessen Zeit als Statthalter in Eppishausen. Muri habe zur Gründung einer freien katholischen Schule zehn Schild-Dublonen gestiftet. Er sei seit zweieinhalb Jahren Pfarrer in Sulgen, und müsse feststellen, dass der Schulgründungsplan wegen Streitigkeiten noch immer nicht realisiert sei. Er berichtet, was er bisher in dieser Sache unternommen hat und bittet um einen Beitrag zur Realisierung der Schule.

Baumann, Johann Jacob

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler über den gewonnenen Prozess zur Kranabitt-Mühle

Dankt für das Schreiben vom 5. Dez. Der Brief hat ihn erfreut, weil daraus zu entnehmen war, dass der Mühlenstreit Dettingen zugunsten der klösterlichen Herrschaft Glatt ausgegangen sei. Das „Conclusio Caesare“ soll auf Verlangen im Original in Glatt oder Dettingen vorgewiesen werden.
Der Regess von der Kongregation, der auch Punkte für die Expositi enthalte, werde er bald senden.
P.S. Er habe vernommen, dass Michel Umlericht ein Verbrechen begangen habe, wovon er aber bisher keinen Bericht erhalten habe und bittet um Aufschluss in dieser Sache.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler

Der Abt meldet die Ankunft des Schreiners von Dettingen in Muri, der mit Frischlingen, Lerchen, Fasanen und Provence-Öl gekommen sei. Nur der Hirsch wurde vom Zollamt zurückgehalten, was den Abt stutzig machte. Er vermerkt, dass der Abt Leodegar Salzmann von Engelberg als Ersatz ein gutes Gamsstück geschickt hat, so dass er auf den Hirschen verzichten konnte.
An seine Durchlaucht Herr Marktgraf wurde ein Gesuch wegen Zollbefreiung für Wein geschickt, das dem Abt gefiel. Er fragt nach der Gesinnung des Landvogtes von Rottenleng und erkundigt sich wegen des Dettinger Blutbannes. Meldet, dass er von der Reise samt Begleiter gut heimgekehrt sei und dankt nochmals für die gute Betreuung, die er von den Confratres erfahren habe.

Meyer, Gerold

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