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Meyer, Bernhard
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Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler

  1. Es sei gut gewesen, dass P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] über den empfohlenen Kaplan Schmid mehr Informationen geliefert habe. Übrigens eile die Ernennung eines künftigen Benefiziaten nicht. P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] soll weitere Vorschläge für diesen Posten machen.
  2. Die Bittschrift des Schutzjuden Marr Samuel soll vorläufig abgewiesen werden. Der Abt kommt in einigen Briefen über die Judensiedlung in Dettensee darauf zu reden, dass die Zahl der Juden dort nicht zunehmen soll und darf.
  3. P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] hatte Abt Gerold gratuliert, da dessen Bruder (Bernhard III. Meyer) zum Abt von Rheinau gewählt worden war.

Meyer, Gerold

Korrespondenz zwischen der Nuntiatur und Fürstabt Gerold Meyer über die Erhaltung der Klöster

    1. Januar 1803: Neujahrswunsch des Nuntius Testaferrata an Fürstabt Gerold Meyer.
    1. April 1803: Kardinal Caprara schreibt (aus Paris) an Abt Bernhard Meyer von Rheinau, dass er für die Klöster reden werde.
    1. November 1803: Nuntius Testaferrata dankt Fürstabt Gerold Meyer.
    1. November 1803: Auditor Cherubini dankt Fürstabt Gerold Meyer.
    1. Dezember 1804: Nuntius Testaferrata hat sich auf der Tagsatzung zu Bern alle Mühe gegeben für die Klöster. Von Thurgau sei das Beste zu hoffen.
    1. März 1804: Nuntius Testaferrata verordnet, die Klöster sollen an die katholische Kirche in Bern 60 Louis d'or zahlen, Muri 20 Louis d'or.

Caprara, Giovanni Battista