Zisterzienserin aus dem Kloster Heggbach. Sie fand während des 30-jährigen Krieges Zuflucht im Kloster Hermetschwil und schrieb dort verschiedene Bücher.
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Titelblatt: Daß Buoch freundtlicher Angebung Göttlicher Miltigkeit [...] Sanctae Gertrudis. - Unvollendet, der Text bricht im 10. Kapitel des 5. Buches ab. - Vermutlich von Constantia Kränkl geschrieben.
Gehört dem Kloster Hermetschwil. - Vorderdeckel innen: Gotthuß Hermatschwyl
Vermutlich auf fol. 7v im Bücherverzeichnis des Klosters Hermetschwil von 1697 verzeichnet: "Offenbahrung S. Getruden geschriben. Nr. II". - Charlotte Bretscher-Gisiger, Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005, S. 398