Rezess einer Visitation an die Klosterfrauen von Münsterlingen
- CH 000902-1 A.VI.XII.1
- Item
- ca. 1716
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Rezess einer Visitation an die Klosterfrauen von Münsterlingen
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Im Kloster Muri hatte eine Zusammenkunft mit Zustimmung des apostolischen Nuntius zwischen dem Abt Roman vom Kloster Kempten und dessen Kapitel und dem Abt Dominik vom Kloster Weingarten stattgefunden, um das Kloster der Schwäbischen Kongregation anzugliedern und dafür 2 Mönche von Weingarten nach Kempten gesandt würden, damit sie das Kloster Kempten über Gewohnheiten und Strukturen informieren können. Nun ergaben sich aber Schwierigkeiten, da Kempten nur adelige Konventualen hatte. Wie sollte es mit der Aufnahme weitergehen: weiterhin nur Adelige oder - wie es in der Schwäbischen Kongregation üblich war - auch Nichtadelige. Es ging diesbezüglich eine Klage oder ein Protestschreiben an den Kaiser und ein Schreiben an den Papst mit der Bitte, er möge dem Nuntius Weisung erteilen, zu verhindern, dass die Schwäbische Kongregation sich hier einmische.
unbekannt
Kopie eines Revers, ausgestellt von der Stadt Luzern zu Gunsten des Klosters Muri
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Revers, ausgestellt von der Stadt Luzern zu Gunsten des Stiftes Muri unter Abt Hieronymus Troger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Hieronymus_Troger], wodurch bezeugt wird, dass durch die neu errichtete Kaplaneipfrund zu Nottwil den pfarrlichen Rechten von Sursee nie ein Schaden erwachsen soll.
unbekannt
Kontrakt für den Bau eines neuen Choraltars in Sursee
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Bau eines neuen Altars für 425 Gulden, der alte Altar wurde nach Schötz für 150 Gulden verkauft.
unbekannt
Schatzung und Beschreibung von Schloss und Herrschaft Heidegg
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Kopie einer Quittung über 1000 französische Thaler für das bischöfliche Konstanzer Lehen
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Das Lehen wurde durch P. Luitfried Egloff bezahlt.
unbekannt
Cessio beneficii regularis Egenwylensis
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Vertrag mit Hans Mäder und Söhnen, Zimmerleute von Boswil wegen abgebranntem Schloss Klingenberg
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Verzeichnis der eingegangenen Brandsteuer
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
(2064 fl. 4 xr.)
unbekannt
Stiftbrief der katholischen Gemeinde, die eine Freischule für 16 Wochen jährlich errichten will
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Gesammelt wurden 351 fl. 14 xr.
unbekannt
Bericht nach Muri über die Verhandlungen mit dem Württemberger Gesandten
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Unterredung mit dem Württemberger Gesandten d'Arand. Er hat erfahren, dass das vom Kloster Muri erwartete Geld in die nächste Verhandlung einbezogen werde. Bittet um Informationen. - NB: Der Verfasser scheint von den vorangegangenen Angelegenheiten keine Kenntnis zu haben.
unbekannt
Stimmen über das Konkordat für die Wiederorganisierung des Bisthums Basel
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Druck. Zürich 1828.
unbekannt
Zur Haushistorie von Muri wegen Abt Grüth und Zurlauben, Anmerkungen (Annalen Kloster Tänikon)
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Wie ich auss denen Annalibus des Gotthauses Denniken von Wort zu Worte herausgezogen anno 1805: Anna Welteri von Blidegg [Anna Wälther] 18. Oberin unseres Gottshauss Dennikon [1504-1522]. Die 19. Abtissin ware Anna Welteri von Blidegg [1526-1531], welche der vorigen Anna Welteri Bruderstochter gewesen, die auch ohne hl. [?] gleich wie ihre Baas wohl angefangen, aber leider nicht mit ihro verharrt. Sie regierte anno 1526 - vielleicht auch schon vorhero und ist in dem Gotthaus verblieben bis anno 1531, in welchem sie nach Zürich gezogen [dankte 19.1.1532 ab, lebte unverheiratet in Zürich bis zum Tod 1555]. Als nun die Äbtissin das Gottshaus verlassen, so ist von denen Cantonen der sieben Orthen zu ihrem Vogt und Schaffner verordnet worde Joachim Grüth [in der Thurgauer Sacra steht: Joachim Gründer], ein Zwinglianer, der mit Wieb un dKindern in das Gottshaus gezogen und selbs 14 Jahr verwaltet nemlich von anno 1531 bis 1545. Der hochwürdige Praelat Marcus Schenkli von Wyl nach dem Obfall erster Abt des löblichen Gottshauses Fischingen hat das Gottshaus Denniken auf Befehl der Herren Eidgenossen 3 Jahr verwaltet, nemlich von anno 1545 bis 1548 - ist gestorben den 19. Mai. Anno 1548 wurde zur Äbtissin postuliert Maria Sophia von Grüth, geboren v. Zürich und derzit Profess des Gottshaus Magdenau [1550-1579]. Sie hatte noch zwei Geschwisteren nemlich den Joannes Christophorus von Grüth, Abten zu Mury und Maria Meliora von Grüth, Meisterin zu Hermetschwil des hl. Benedicti Ordens welche alle miteinander und zu gleichen Zeit lob würdig regierten [etc. bis 29. Äbtissin, Maria Euphemia Zurlauben, 1707-1737].
unbekannt
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Schreiben bezüglich Novizenbewilligungen
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Schreiben der aargauischen Regierung bezügl. Novizenaufnahme von Mathäus Glatthaar v. Rothweil 1805. Und Bittschrift (Entwurf) zur Novizenaufnahme von Dominik Tschudi und Leodegar Kretz 1827.
Dolder, Johann Rudolf
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Über das Recht des Konventes, einen Abt zu wählen [Ius elegendi Abbatum apud conventum]
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Auszug aus den Synodalkonstitutionen von Konstanz bezüglich Patronat und Zehntrechten
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Verzeichnis der in Muri angekommenen französischen Emigranten im Jahre 1793 und 1794
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt