- CH 000902-1 Supplementum.C.63
- Dokument
- 1817
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Die Presse verbreite Unwahrheiten.
Göldlin, Franz Bernhard
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Die Presse verbreite Unwahrheiten.
Göldlin, Franz Bernhard
Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt ist unzufrieden, dass man entgegen seiner Weisung P. Ambrosius Bloch statt P. Josef Huber zum Unterpfarrer gemacht hat. Weiter ist er der Meinung, dass P. Meinrad Bloch nicht nur das Amt sondern auch den Rang eines Subpriors übernehmen soll. Und er schreibt über das Kanzlerhaus.
Meyer, Gerold
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt billigt das Benehmen gegenüber Jakob Werder (Fr. Coelestin). Zudem wünscht er P. Luitfried Faller von Boswil zu entfernen. Statt P. Josef Huber möchte er eher P. Ambrosius Bloch als Ersatz.
Meyer, Gerold
Brief von P. Josef Keller, Pfarrer von Wohlen, an Abt Ambrosius
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Er fragt an, ob er die Ernennung zum Schulrat des Bezirks Bremgarten annehmen soll.
Keller, Josef
Brief von P. Karl Müller, Dekan vom Kloster Einsiedeln, an Abt Ambrosius Bloch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Er berichtet von der Ankunft des Bischofs v. Chur in Einsiedeln - falls man jemand zur Ordination zu schicken habe - und bittet Abt Ambrosius Bloch, die Rede zu übersenden, die er als Präses gleich bei der Wahl des neuen Abtes von Einsiedeln gehalten habe.
Müller, Karl
Brief von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Leodegar Schmid berichtet über die Ankunft von Joseph Martin Amrhyn als Gehilfe in der Landvogtei. Das Stift Beromünster habe 40'000 Gulden als Don gratuit nach Luzern geschickt. Die beiden Töchter des Kanzlers, Joseph Hilarius Vorster, Klosterfrauen in der Auw, kommen als Flüchtlinge in Muri an. Die Patres Plazidus Kappeler und Ambrosius Bloch sowie drei Fratres seien nach Einsiedeln geflüchtet. Man wolle 10'000 Gulden als Kriegshilfe erschwindeln. Blutige Szenen im Aargau.
Schmid, Leodegar
Briefe von Amtsbürgermeister Fetzer an Abt Ambrosius Bloch
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Folgende Briefe sind vorhanden:
Fetzer, Johann Karl
Dankschreiben von Franz Joseph Blättler, alt Landamman von Nidwalden, an Abt Ambrosius Bloch
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Blättler dankt für die ansehnliche Gabe für die Armen Nidwaldens.
Blättler, Franz Joseph
Die Aargauer Regierung genehmigt die Wahl des Abtes Ambrosius Bloch und verspricht Schutz
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Fetzer, Johann Karl
Die Bibliothekskommission bittet den P. Ambrosius Bloch um den Katalog der Aargauer Bibliothek
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Friderich, Franz Joseph Venerand
Die Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde ernennt Abt Ambrosius Bloch zum Ehrenmitglied
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Das Dossier enthält auch die Anzeige eines Besuches von Dumgé und Mone.
Dümge, Karl Georg
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Ambrosius Bloch ging nach Aarau.
Dolder, Johann Rudolf
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Einladung des Konvents von Rheinau an Abt Ambrosius der Secundiz-Feier Januarii II. Abb. Rhenov. am 10. Octob. als Orator beizuwohnen und Antwort desselben.
Fuchs, Beat
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Kloster Muri
Fastenmandat und Brief von Bischof Karl Rudolf Buol von Chur
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a+b
Buol, Karl Rudolf (von Schauenstein)
Franz Bernhard Göldlin erteilt dem neuerwählten Abt Ambrosius von Muri die gewöhnlichen Fakultäten
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Göldlin, Franz Bernhard
Konkordatsbestimmungen und Schreiben von Regierungsrat
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a) Konkordats-Bestimmungen nebst Erklärungen. Bistum Basel. b) Regierungsrat Vorster macht Abt Ambrosius Bloch Mitteilungen wegen der Komissionsmitglieder.
Vorster, Franz
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Briefe an P. Leodegar Schmid:
29.3.1808: Brief von Wallburga Müller (geb. Dörig) von Altdorf an ihren "Vetter" P. Leodegar Schmid.
13.4.1808: Kaplan Franz Sales Peyer schreibt von Wunderdingen, im Namen von Jesus geschehen.
16.8.1808: Kaplan Baumgartner in Luzern schreibt über eine "Tochter", die seit ihrer wunderbaren Genesung oft "zu uns kommt, um meine kranke Schwester zu besuchen".
22.10.1808: Brief von Viktoria Müller. Sie schreibt, dass Fruonz in Seelisberg Helfer sei.
9.8.1822: Brief von Pfarrer Lussi in Stans. Er bezeugt, dass viele das Grab des Helfers Fruonz besuchen.
18.8.1822 und 16.8.1823: Briefe von Marianna Würtenberger betr. Wunder am Grab des Helfers Fruonz.
10.11.1822: Brief von Kaplan Jann. Besuch der Grabstätte des Helfers Fruonz. Enthält eine Bemerkung von P. Bruno Wilhelm über eine Tagebuchstelle von P. Leodegar Schmid.
Briefe von, an und über Franz Anton Fruonz:
5.4.1808: Brief von Custos Tanner aus Altdorf an Baumgartner in Luzern.
3.5.1808: Brief von P. Guardian Cajetan an P. Ambros Bloch in Muri über den Wundermann in Spiringen.
1.9.1808: Kopien von Schreiben betr. das bischöfliche Ordinariat (1. Grund und Wichtigkeit des Gehorsams, 2. Erwägungen über den Gehorsam, 3. Brief an Commissari Arnold von Fruonz, Abbitte an das bischöfliche Ordinariat)
3.4.1809: Brief von Franz Anton Fruonz an P. Leodegar Schmid.
10.5.1809: Brief von Franz Anton Fruonz an P. Leodegar Schmid. Er beklagt sich über einen Stipendienschwindler von Nottwil.
18.5.1809: Brief von P. Leodegar Schmid an Pfarrer Mugglin von Nottwil über den Stipendienbetrüger.
24.5.1809: Brief von Mugglin, Pfarrer in Nottwil an Franz Anton Fruonz. Er schreibt über den Stipendienbetrüger von Nottwil.
21.9.1809: Brief von von Franz Anton Fruonz an P. Leodegar Schmid.
undatiert: Brief von Vinzentia Müller an Franz Anton Fruonz. Sie schickt Neujahrswünsche.
Hinweis von P. Bruno Wilhelm: Im Archiv Gries soll noch ein Brief vorhanden sein vom 20.8.1810 von Pfarrhelfer Fruonz an P. Franz Lussi.
"Dieser [Franz Anton Fruonz] war ein sehr frommer Priester von Sarnen, Kanton Obwalden, der Tausenden im Namen Jesu half, deswegen aber selbst von der Wessenbergischen Curia hart verfolgt wurde und endlich zu Stans starb. Diese Sammlung ist sehr merkwürdig."(Kiem)
Peyer, Franz Sales
Korrespondenz zum Vierherr Jost Hinker, Custos
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Unter Vierherr Hinker gab es einen Streit bezüglich Custoswahl mit dem Magistrat.
Welyreuter, Josef Jost Michel Antoni
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Müller, Cölestin