Schreiben von P. Pirmin Keller bezüglich Zehnt und Weiderechten
- CH 000902-1 C.II.I.23
- File
- 1820
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Notizen zu Zehnt und Weidrechten.
Keller, Pirmin
Schreiben von P. Pirmin Keller bezüglich Zehnt und Weiderechten
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Notizen zu Zehnt und Weidrechten.
Keller, Pirmin
Schreiben von P. Hieronymus Kumbli an Fürstabt Gerold Meyer und eine Kopie eines Accordes
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P. Hieronymus meldet, dass man alle Vorarbeiten zum Wiederaufbau der Kirche fertig seien. Die meisten Accorde seien abgeschlossen. Meldet auch, den Empfang der vom Baumeister überbrachten 36 Carls d’or. Einige ausgeliehene Kapitalien seien aufgekündet, andere würden auf Lichtmess resp. auch 1. Mai gekündet. Die Sammlung von Gaben sei einige Zeit wegen Einbringen der Feldfrüchte eingestellt gewesen, nun aber würden die Sammler in anderen Kantonen ihr Glück versuchen. Die Karthause Ittingen habe 70 Fl beigesteuert (einige weitere Spenden werden aufgelistet).
Ein Rest von Kapitalien (ca. 1000 Fl.) müssen bleiben, da sie bei den Brandgeschädigten selbst liegen. Kommt auf die letzte Kirchgemeindeversammlung zurück wegen Hand- und Fuhrfronen und die Begründung der entsprechenden Pflicht der Pfarrgenossen; dies umso mehr als das Kloster, resp. die Herrschaft Klingenberg die Kirche vor 30 Jahren ohne Belastung der Pfarrgenossen erbaut habe. Vor ca. 40 Jahren sei auch der Kirchenpfleger abgeschafft worden, so dass die Herrschaft alles selbst besorgte usw. (Vorwürfe u. Einwände gegen Frondienste). Bringt die Gegengründe, die er der Versammlung vorlegte (warum vor 30 Jahre die Herrschaft die Kirche gebaut hat; Herrschaft ist Kollator und Gerichtsherr und sei den Pfarrgenossen nicht Rechenschaft schuldig. Der frühere Pfleger sei der Herrschaft gegenüber zur Rechnungsablage verpflichtet gewesen und nicht den Pfarrgenossen: Die Herrschaft habe dessen Amt nur deswegen übernommen, weil kein tauglicher Mann in der Gemeinde gefunden wurde. Der damalige Statthalter P. Ignatz Jütz [http://www.kollegium-sarnen.ch/mediawiki/index.php/Ignaz_J%C3%BCtz] habe das öfters beklagt. Die Herrschaft habe diese Mühe unentgeltlich übernommen. Sobald sich ein dazu tauglicher Mann finde , werde er das Pflegeramt übernehmen können. Bittet um weitere Verhaltensregeln.
Die meisten Accorde mit Zimmerleuten, Glockengiesser Steinhauern, etc. seien geschlossen. Streit mit der Gemeinde wegen Kirchengut.
Accord Kopie mit:
Meister Heinrich Kauff von Steckborn u. Moritz Trager auf der Bühl in Klingenberg über
1) Dachstuhl über Langhaus u. Chor (mit Detailangaben)
2) Kirchturm
3) Neuer Glockenstuhl aus Eichenholz
4) Vorkirche (Holzarbeiten) mit Treppe
5) Root, auf dem die Kirchenstühle stehen
6) Kirchenboden
Preis: 450 Fl, dazu Gerüstböcke etc., Herrichten allen Holzes inbegriffen, 15 Eimer Wein, 3 Malter Kernen. Chor: 150 Gl, Schiff: 300 Fl.
Kumbli, Hieronymus
Briefe und Notizen zum Bau der Kirche
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Kumbli, Hieronymus
Korrespondenzen des Fürsten Anton von Hohenzollern Sigmaringen mit Fürst Gerold v. Muri
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Er zeigt ihm an; dass vermöge Reichtagsbeschlusses von Regensburg die Herrschaft Glatt ihm als Entschädigung zugefallen sei, und dass er provisorisch Besitz ergreifen werde, wobei er alle Schonung verspricht, nebst Antwort Fürst Gerolds, der die Zivilkommissäre mit aller Zuvorkommenheit zu empfangen empfiehlt.
Hohenzollern-Sigmaringen, Anton Aloys Meinrad Franz von
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Das Dossier enthält die Antwort Fürstabt Gerolds, der sich entsetzt, dass auch die andern Herrschaften so wie die Privatkapitalien in die Säkularisationsmasse fallen sollen.
Hohenzollern-Sigmaringen, Anton Aloys Meinrad Franz von
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Fürst Anton Aloys von Hohenzollern-Sigmaringen betont, er müsse sein Recht wahrnehmen, werde aber nur das einfordern, was erwiesenermassen zum Entschädigungsobjekte gehöre. Dem Schreiben liegt die Antwort von Fürstabt Gerold II. Meyer bei, der sich entschuldigt und auf den Grossmut des Fürsten hofft.
Hohenzollern-Sigmaringen, Anton Aloys Meinrad Franz von
Fürst Anton Aloys von Hohenzollern Sigmaringen gratuliert Fürstabt Gerold II. Meyer zum Neujahr
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Dem Brief liegt ein Schreiben eines "Vetters" bei, der sich über einen Oberamtmann auslässt.
Hohenzollern-Sigmaringen, Anton Aloys Meinrad Franz von
Schreiben von P. Basil Hausheer an Fürstabt Gerold II. Meyer über die sigmaringische Huldigung
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P. Basil Hausheer berichtet von einem neuen österreichischen Sequester und umständlich über die sigmaringische Huldigung.
Hausheer, Basil
Bemerkungen von Hubers zu den Statthalterei-Rechnungen
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Huber, Karl Honorat von
Schreiben von P. Meinrad Bloch an Landammann Dolder
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Dem Brief liegt eine Denkschrift vom 7. sowie ein «Memoire» vom 8. November 1803 bei.
Bloch, Meinrad
Korrespondenz zwischen Säckelmeister David Christoph Stocker von Schaffhausen und P. Meinrad Bloch
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Stokar, David Christoph
Korrespondenz zwischen Bürgermeister Johann Conrad Escher von Zürich und P. Meinrad Bloch
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Escher, Johann Conrad
Versetzungen der Patres für verschiedene Ämter 29. Juli 1830 (Bruchstück)
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enthält auch weitere Notizen
Schreiben von Bischof Karl Theodor von Dalberg an Abt Gregor Koch
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a) + b) Bischof Karl Theodor von Dalberg will, dass in "necessariis rebus" die lateinische Sprache gebraucht werde, tadelt den Katechismus von 1812 bezüglich der Messe. c) Fastenmandat v. 1814 und 1817. Muri reklamiert für seine Ordinierten "in loco et Vicinia".
Dalberg, Karl Theodor von
Verschiedene Briefe von Nuntius Ignazio Nasalli an Abt Ambrosius Bloch
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Nasalli, Ignazio
Korrespondenz mit Nuntius Filippo de Angelis
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De Angelis, Filippo
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Insgesamt drei Briefe, die ersten beiden datieren vom 7. und 19. Mai 1833. Im dritten Brief vom 14. Juni 1833 empfiehlt der Nuntius zwei Gelehrte der Bibliothek Turin, die schweizerische Münz- und Gemäldesammlungen untersuchen.
De Angelis, Filippo
Fünf Briefe von Joseph Cherubini, Auditor der Nuntiatur, an P. Meinrad Bloch
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Cherubini, Joseph
Briefe von Internuntius Joseph Cherubini an P. Leodegar Schmid
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Cherubini, Joseph