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Urkunde des Vergleiches

Muri verzichtet auf alle seine Ansprüche und Sigmaringen gibt ihm 70‘000 Fl. in drei Terminen. 30‘000 Fl. nach Auswechslung des Vertrages, 30‘000 Fl. am 30. Juli 1831 und 10‘000 Fl. 30. Juli 1832.

Reding, Karl von

Note des sigmaringischen Hofrates von Huber an Reding

Immer die alte Leier, die nämlichen Gründe, um die murischen Ansprüche zu vernichten: Staatsverträge, Konvention mit dem Fürstabte – für alles bietet der Fürst 50‘000 Fl. gegen Verzicht auf alle weiteren Ansprüche.

Huber, Karl Honorat von

Note des sigmaringischen Hofrates von Huber als Antwort auf eine von Karl von Reding eingegebene Note

Bei der von Reding eingegebenen Note handelt es sich wahrscheinlich um D.I.IV.90 (vom 30. August 1829). Man könne sich auf weitläufige Erörterungen nicht einlassen und berufe sich auf die Sigmaringische Denkschrift von 1818 bzw. 1825. Er bleibt bei seinem Anerbieten.

Huber, Karl Honorat von

Schreiben der Regierung Aargaus an das Stift Muri

Die Regierung zeigt dem Stift an, dass sie Herrn Regierungsrat Karl von Reding zum Abgeordneten erwählt und mit Vollmachten und Empfehlungen des Hohen Vorortes Bern versehen habe.

Fetzer, Johann Karl

Note des sigmaringischen Hofrates von Huber

Auf die Erklärung Redings, die Unterhandlung abbrechen zu müssen, drückt sie ebenfalls das Bedauern des Fürsten aus, der sich vorbehält, die erste Note beantworten zu lassen.

Huber, Karl Honorat von

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