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Übersetzung einer Schrift von Fénelon

Heilige Bedenken oder Betrachtungen über verschiedene Maturien nebst anmuthigen Unterredungen mit Got auf die heiligen Zeiten des jahres. aus dem Französischen des Herrn Fenelon dela Mothe Erzbischof zu Camarich [Cambrai] in das Deutsche übersetzt von einem Christen der schweizerischen Benediktiner Congregation.

Fénelon, François de Salignac de La Mothe

Zur Haushistorie von Muri wegen Abt Grüth und Zurlauben, Anmerkungen (Annalen Kloster Tänikon)

Wie ich auss denen Annalibus des Gotthauses Denniken von Wort zu Worte herausgezogen anno 1805: Anna Welteri von Blidegg [Anna Wälther] 18. Oberin unseres Gottshauss Dennikon [1504-1522]. Die 19. Abtissin ware Anna Welteri von Blidegg [1526-1531], welche der vorigen Anna Welteri Bruderstochter gewesen, die auch ohne hl. [?] gleich wie ihre Baas wohl angefangen, aber leider nicht mit ihro verharrt. Sie regierte anno 1526 - vielleicht auch schon vorhero und ist in dem Gotthaus verblieben bis anno 1531, in welchem sie nach Zürich gezogen [dankte 19.1.1532 ab, lebte unverheiratet in Zürich bis zum Tod 1555]. Als nun die Äbtissin das Gottshaus verlassen, so ist von denen Cantonen der sieben Orthen zu ihrem Vogt und Schaffner verordnet worde Joachim Grüth [in der Thurgauer Sacra steht: Joachim Gründer], ein Zwinglianer, der mit Wieb un dKindern in das Gottshaus gezogen und selbs 14 Jahr verwaltet nemlich von anno 1531 bis 1545. Der hochwürdige Praelat Marcus Schenkli von Wyl nach dem Obfall erster Abt des löblichen Gottshauses Fischingen hat das Gottshaus Denniken auf Befehl der Herren Eidgenossen 3 Jahr verwaltet, nemlich von anno 1545 bis 1548 - ist gestorben den 19. Mai. Anno 1548 wurde zur Äbtissin postuliert Maria Sophia von Grüth, geboren v. Zürich und derzit Profess des Gottshaus Magdenau [1550-1579]. Sie hatte noch zwei Geschwisteren nemlich den Joannes Christophorus von Grüth, Abten zu Mury und Maria Meliora von Grüth, Meisterin zu Hermetschwil des hl. Benedicti Ordens welche alle miteinander und zu gleichen Zeit lob würdig regierten [etc. bis 29. Äbtissin, Maria Euphemia Zurlauben, 1707-1737].

unbekannt

Kloster St. Michael / Michelsberg bei Bamberg: Druckschriften zur Verteidigung von Kloster und Abt Anselm

Zu einem Streit des Bischofs gegen Abt Anselm 1723.

  1. Verteidigungsschrift (gedruckt) für das Kloster St. Michael und dem Abt Anselm Geissendorffer. "Summarische Anmerkung des alten guten Freunds von Tit. Abbt Anselm in Michelsberg ob Bamberg, über die mir erst vor wenig Wochen zu Handen gekommene Schmäh- und Lügenschrift in Folio, so zu Bamberg den 25. Jenner 1743."
  2. Summarium des Gutachten eines guten Freund von der Gerechtigkeit in Erörterung der Frag: ob der Pl. Tit. Herr Abbt Anselm in Michelsberg in seiner Welt-bekandten Streitt-Sach schuldig oder unschuldig so viel leyde?" (gedruckt)
  3. "Pro Veritate et Iustitia ad promovendam Causam P. Tit. Anslemi Abbatis Michelsbergensis Ordninis S. Benedicti prope Bambergam." (gedruckt)
  4. Kopie des Rescriptes von Karl Albrecht und Karl Philipp. 10.11.1741, gedruckt.
  5. "Abbreviata Species Facti. In Causa Abbatis Anselmi in Monte S. Michaelis prope Bambergam Ordinis S. Benedicti quoad Spiritualia." (gedruckt)

Philipp Wilhelm, Pfalz, Kurfürst

Visitationsprotokolle Prior Beda Schwarz und seine Anhänger betreffend

Protokolle/Diarien betreffend Prior P. Beda Schwarz, und seinen Anhängern Patres Donfried, Aemilian, Menrad, Bernard, Raimund. Die letzte Visitation wurde von Abt Bonaventura Bucher [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Bonaventura_Bucher] begleitet. Weil er bei der Visitation assierte kamen diese Protokolle nach Muri. Daneben auch ein "Status Mons." von 1654. Über Prior Beda gibt es eine tagebuchartige Auflistung über sein Verhalten (wann und wie oft abwesend im Chorgebet, bei regulären Tisch, Besuche nach Konstanz und anderen Orten), dasselbe über P. Donfried. Zuletzt der Rezess der Visitation, der an den Nuntius Frederico Boromeo gesandt wurde. Darin steht auch die Teilnahme Abt Bonaventura Buchers [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Bonaventura_Bucher]. Einzelne Details: Zur Stärkung des Chores soll ein Pater von Weingarten kommen; der Gehorsam gegen Prior, Ökonomie, Küchenrestaurierung wäre nötig, Frage des Anschlusses der Abtei an die Schweizerische oder Schwäbische OSB Kongregation, Benefizien, für Notwendigkeiten der Patres sollen die Obern (Abt) selbst die Sache an die Hand nehmen und nicht beauftragte Laien. Hinweis auf die Unterstützung durch den Abt von Muri.

unbekannt

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