- CH 000902-1 B.II.III.2
- Item
- 19. Jh.
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Er erschien Ammann Andreas Fehr im Namen des Abtes Laurentius von Heidegg [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Laurentius_von_Heidegg].
unbekannt
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Er erschien Ammann Andreas Fehr im Namen des Abtes Laurentius von Heidegg [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Laurentius_von_Heidegg].
unbekannt
Kopie Bestätigung der Ratserkanntnis von 1544 unter Amtmann Hans Meyer 1591
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Amtmann Hans Meier [oder Meyer] handelte im Namen seines Bruder Abt Jakob Meier von Muri.
unbekannt
Abschriften einiger Urkunden betreffend das Kloster Muri
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Fundatio Monasterii Murensis Ordinis S. Benedicti Anno MXXVII
a) Copia Instrumenti Fundationis Monast. Murensis 1027
b) 1139 sub Rozelin [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Rozelin] Abbate Bulla Innozenz II [http://de.wikipedia.org/wiki/Innozenz_II.], in qua Fundatio Monasterii eiusque bona et possessiones confirmantur; libara Advocati et Abbatis electio tribuitur etc.
c) 1159 sub Kuno [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Kuno] Abbate Bulla Hadrians IV. [http://de.wikipedia.org/wiki/Hadrian_IV.] qui Monasterium sub B. Petri et sua protectione suscipit, etc.
d) Sub Anselm [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Anselm] Abbate Bulla Alexanders III. [http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_III._%28Papst%29], unvollständig
e) Unter Abt Johannes Hagnauer [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Hagnauer] inkorporiert Bischof Otto von Konstanz am 17. Mai 1485 die Kirche von Boswil, welche das Gotteshaus von Johannes und Walther von Hallwil empfangen hat. – 17.05.1485
f) sub Anselm [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Anselm] Abbate 1158 Sententia judicialis Conradi Episc. Sabinensis etc. quintam partem decimarum totius Parochiae Rohrdorf ad Monast. Murens. pertinere etc.
g) 1244 Graf Rudolf von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D29461.php] Senior possessiones in Beinwil cum jure patronatus in manus Abbatis Capellae resignat. dat in Monast. Capellae
h) 1429 Instrumentum, quo Ioanes Fietz Clericus et publius Notarius Apostolicus, decretum Marquardi Episc. Constantiensis corroborat, in quo agitur de Ecclesia Beinwilensi. Datum in oppido Thuricensi in Curia Dominorum de Capella.
i) Transactio in oppido Bremgartensis anno 1518 in Curia Monsterii Murenisis, zwischen Abt Laurentius von Heidegg [www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Laurentius_von_Heidegg] und dem Stifte Schännis, repräsentiert durch Herrn Thomas Trüllerii, Pfarrer von Niederwil, wodurch bestimmt wird, dass die Hofbesitzer
zu Wohlen, welche Pfarrlicher Rechte wegen nach Niederwil und Göslikon gehören, von nun an "sub certis quibusdam conditionibus" tot und lebendig der Pfarrkirche zu Wohlen dienen sollen.
unbekannt
Schatzung und Beschreibung von Schloss und Herrschaft Heidegg
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Eine Rede des apostolischen Nuntius vor dem Senat in Luzern
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Notizen zur Wahl von Kongregationssekretären, Äbten und Visitatoren
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Zwei identische Druckschriften (1 mit Kommentar) mit dem Titel: "Ordo Electionis per Scrutiunium. Juxta Cap. Quia propter de Electione. & Sacrae Consistorialis Congregationis Decretum. Romae, Anno 1654. editum".
Reimann, Plazidus
Notizen zu den Pflichten der Besoldung, der Personalveränderung eines Amtmanns von Thalwil
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Stimmen über das Konkordat für die Wiederorganisierung des Bisthums Basel
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Druck. Zürich 1828.
unbekannt
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Von Muri und umwohnenden Geistlichen sagte man, sie seien mit der Päpstlichen Bulle (ev. handelt es sich hierbei um die Bulle Provida solersque) nicht zufrieden. Regierungsrat Franz Vorster habe dieses Gerücht verbreitet. Es sei aber nicht wahr, da die Bulle war noch nicht bekannt gewesen sei.
unbekannt
Gedanken über die Errichtung eines neuen Bistums in den 4 Waldstätten
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Wie in den 1760er Jahren.
unbekannt
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Kloster Muri stark verläumdet (ein Brief aus Rom erdichtet und gedruckt) mehr noch wegen des Konkordates, als hätte es dagegen agitiert.
unbekannt
Zwei Abschriften eines Schreibens eines Anonymus aus Rom
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Baron von Wessenbergs Grundsätze seien vom Papst verworfen worden.
unbekannt
Bericht nach Muri über die Verhandlungen mit dem Württemberger Gesandten
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Unterredung mit dem Württemberger Gesandten d'Arand. Er hat erfahren, dass das vom Kloster Muri erwartete Geld in die nächste Verhandlung einbezogen werde. Bittet um Informationen. - NB: Der Verfasser scheint von den vorangegangenen Angelegenheiten keine Kenntnis zu haben.
unbekannt
Ordo electionis per Scrutinium
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Kopie eines Spruches über das Adelwilermoos bei Sempach von 1455
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Es handelt sich um eine von der Kanzlei des Bezirksgerichts von Muri beglaubigte Abschrift des Originales.
unbekannt
Vorläufiger Kaufakkord à 9000 fl. und diverse Korrespondenzen betreffend den Verkauf von Sandegg
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Zur Haushistorie von Muri wegen Abt Grüth und Zurlauben, Anmerkungen (Annalen Kloster Tänikon)
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Wie ich auss denen Annalibus des Gotthauses Denniken von Wort zu Worte herausgezogen anno 1805: Anna Welteri von Blidegg [Anna Wälther] 18. Oberin unseres Gottshauss Dennikon [1504-1522]. Die 19. Abtissin ware Anna Welteri von Blidegg [1526-1531], welche der vorigen Anna Welteri Bruderstochter gewesen, die auch ohne hl. [?] gleich wie ihre Baas wohl angefangen, aber leider nicht mit ihro verharrt. Sie regierte anno 1526 - vielleicht auch schon vorhero und ist in dem Gotthaus verblieben bis anno 1531, in welchem sie nach Zürich gezogen [dankte 19.1.1532 ab, lebte unverheiratet in Zürich bis zum Tod 1555]. Als nun die Äbtissin das Gottshaus verlassen, so ist von denen Cantonen der sieben Orthen zu ihrem Vogt und Schaffner verordnet worde Joachim Grüth [in der Thurgauer Sacra steht: Joachim Gründer], ein Zwinglianer, der mit Wieb un dKindern in das Gottshaus gezogen und selbs 14 Jahr verwaltet nemlich von anno 1531 bis 1545. Der hochwürdige Praelat Marcus Schenkli von Wyl nach dem Obfall erster Abt des löblichen Gottshauses Fischingen hat das Gottshaus Denniken auf Befehl der Herren Eidgenossen 3 Jahr verwaltet, nemlich von anno 1545 bis 1548 - ist gestorben den 19. Mai. Anno 1548 wurde zur Äbtissin postuliert Maria Sophia von Grüth, geboren v. Zürich und derzit Profess des Gottshaus Magdenau [1550-1579]. Sie hatte noch zwei Geschwisteren nemlich den Joannes Christophorus von Grüth, Abten zu Mury und Maria Meliora von Grüth, Meisterin zu Hermetschwil des hl. Benedicti Ordens welche alle miteinander und zu gleichen Zeit lob würdig regierten [etc. bis 29. Äbtissin, Maria Euphemia Zurlauben, 1707-1737].
unbekannt
Schreiben bezüglich Novizenbewilligungen
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Schreiben der aargauischen Regierung bezügl. Novizenaufnahme von Mathäus Glatthaar v. Rothweil 1805. Und Bittschrift (Entwurf) zur Novizenaufnahme von Dominik Tschudi und Leodegar Kretz 1827.
Dolder, Johann Rudolf
Notizen zum Zehntertrag im Amt Sursee
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt