- IT M G.Cod. chart. 434
- Item
- 1585 - ?
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Virtutes monasticae pro Novitiis 1640
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Verlassenschafts-Liquidation d. Fr. Witwe von Tschusi 1800
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Stiftungsurkunde des Klosters Muri 1027: fotographische Reproduktion, grossformatige verzierte Mappe
Part of Handschriften Gries
enthält auch Kupferstich mit Ansicht des Klosters
unbekannt
Stift-Copeibuch Hermetschwil, Nr. H, Stiftungen und Bodenzinse 1690
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Schwarzes Kopienbuch von Hermetschwil oder Urkundenbuch nebst Offnungen
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Satzungen und Mandate der VII Orte für die Freiämter 1729
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Regulae S.J. Meditationes 1750
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Rechte in den Ämtern Muri, Boswil und Bünzen 1720
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Predigten auf die Feste Mariens von St. Galler Pater
Part of Handschriften Gries
unbekannt
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Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Physik (Italienische Vorlesungsmitschrift), 19. Jh.
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Pharmacologia nach Vorlesungen von Dr. Ammerer, gehörte Hrn. Anton Schrott, Arzt in Jenesien
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Muri: Zinsen, Ausgaben, Käufe, etc. 1564-1594
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Part of Handschriften Gries
Laut Grieser Klostertradition wurde die Handschrift für die Kirche St. Jakob im Sand, Gemeinde Gries, geschaffen.
unbekannt
Metaphysik - Abstammung des Menschen, Psychologie, Natürl. Theologie
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Liedersammlung 1610 de B. M. V. zur Hälfte Handschriften
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt