- CH 000902-1 M S.Cod. membr. 13
- Item
- 1000 - 1199
Part of Handschriften Sarnen
Missale plenum OSB. - Südwestdeutsch, 11.–12. Jahrhundert, vielleicht Muri
unbekannt
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Part of Handschriften Sarnen
Missale plenum OSB. - Südwestdeutsch, 11.–12. Jahrhundert, vielleicht Muri
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Franziskanisches Brevier aus der Zeit zwischen 1250 und 1350
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Gebete für die Tageszeiten des Offiziums, vermutlich für das Kloster St. Agnes in Schaffhausen bestimmt.
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Für ein Frauenkloster geschriebenes Diurnale
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Für ein dominikanisches Frauenkloster in Zürich geschrieben.
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Signatur: Cod. Chart. 95
Signatur alt: Cod. 10.13
Titel: Discretio S. P. Benedicti
Umfang: 157 Bl.
Format in cm: 19 x 16
Entstehungsort: Kloster St. Gallen
Datierung/Entstehungszeiten: 2.7.1690
Foliierung/Paginierung: Zeitgenössische Paginierung 1–291.
Schrift: Kursive von der Hand des Fr. Geraldus, Kloster St. Gallen.
Einband: Halbpergamentband. Deckel (Karton) mit Buntpapier bezogen. Gesprenkelter Schnitt. Im vorderen Deckel Cod. 10.13, darunter no. 95. Rücken Leder, auf Rücken Papierschild 95., Aufdruck Discretio S.B.Benedicti.
Herkunft: Kloster St. Gallen, Sprache: Latein.
Besitzer: Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt: 1–278: Discretio S. P. Benedicti Suavis & Utilis Vindicata. Contra Novatores, difficultatem eius exagerantes, Novamque discretionem adstruentes. 16 Kapitel.
281–286: Inhaltsverzeichnis, detailliert.
287–288: Censura. Nachtrag von Fr. Geraldus. Sollicite legi, accurate perpendi et meditabund de ordi duxi [...].
289: Nachtrag Fr. H. Legi cum gustu commentarium in regulam [...].
291292: Nachtrag P. G[...] (?) Legi vestrum tractatum, et magnopere placet, nec occurri, quod obiiciam.
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Signatur: Cod. chart. 123
Signatur alt: Cod. 10.169
Titel: Ascetica varia
Umfang: 79 Bl.
Format in cm: 15,5 x 10
Entstehungsort: Muri (?)
Datierung: 17. Jahrhundert
Foliierung: Bleistiftfoliierung der Textseiten in Zehnerschritten von späterer Hand.
Schrift: Kursive
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: 1r (Ausschnitt aus Exodus), Spiegel Rückseite und letzte Seite (Nachträge von Ascetica), vereinzelte Korrekturen.
Einband: Pergamenteinband (Ausschnitt aus einer Musikhandschrift, Pater Noster). Auf dem Rücken 123, Spiegelblatt: 123 und Papierschild mit Informationen zur Handschrift, Rückseite: diverse Nachträge.
Herkunft: Muri (?). Sprache: Latein.
Besitzer: Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt: 1r: Nachtrag
2r–9r: Lebensregeln eines Mönchs in Listenform
9v–36r: Ascetica
79v, Umschlag: Ascetica, Nachtrag
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Von einer Hand geschrieben
Gebete zur Vorbereitung auf den Empfang der Sakramente
Vorsatz: Gebetbuch, Bereitung auf letzt End und andre Gebete. Saec. XV. 76 Blätter. 10 x 8
unbekannt
Etliche nothwendige Secreta für die Malerkunst zuo gebrauchen
Part of Handschriften Sarnen
Titelblatt: Ettliche Nothwendige Secreta für die Maler Kunst zuo gebrauchen. Der Erste Theil
unbekannt
Abschrift einiger Urkunden von der Stadt Aarau
Part of Handschriften Sarnen
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Satzungen und Mandate der VII Orte für die Freiämter 1641
Part of Handschriften Sarnen
unbekannt
Predigt auf die Apostel Peter und Paul, 2. Teil
Part of Handschriften Sarnen
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
1 v Verkündigung an Maria (Inschrift: Maria), 2 r Heimsuchung (Inschrift: Sancta Maria, Elisabeh [sic]), 2 v Reise nach Bethlehem Inschrift: Ioseh [sic]), 3 r Geburt Christi, 3 v Verkündigung an die Hirten, 4 r Befragung des Herodes durch die Heiligen Drei Könige, 4 v Anbetung der Heiligen Drei Könige, 5 r Darbringung im Tempel, 5 v Taufe im Jordan, 6 r Abendmahl, 6 v Kreuzigung mit Maria und Johannes, Sol und Luna in zwei Medaillons, 7 r Himmelfahrt Christi, 7 v Ausgiessung des hl. Geistes, 8 r Weltgerich
Das Dossier enthält auch Notizen
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt