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Laymann, Dominikus Kloster Weingarten
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Todesanzeigen aus der Schwäbischen Kongregation an die Schweizerische Kongregation

  1. 20.8.1661, Abt Dominikus Laymann an die Helvetische Kongregation.
  2. 18.7.1681, P. Georg Geisser vom Kloster St. Georgen im Schwarzwald, Sekretär der Schwäbischen Kongregation an die Schweizerischen Kongregation. Beiligend ein "Catalogus defunctorum", ein Katalog der Verstorbenen der Schwäbischen Kongregation (auch vom Kloster Weingarten).
  3. 26.1.1683, P. Georg Geisser vom Kloster St. Georgen im Schwarzwald, Sekretär der Schwäbischen Kongregation an die Schweizerischen Kongregation. Beiligend ein "Catalogus defunctorum", ein Katalog der Verstorbenen der Schwäbischen Kongregation (auch vom Kloster Weingarten).
  4. 30.11.1683, P. Eusebius Weissenbach vom Kloster St. Gallen an P. Anselm Weissenbach. Übersendung eines Konferenzberichtes der Schwäbischen Äbte im Kloster Weingarten vom Kloster Zwifalten aus an den Fürstabt von St. Gallen zuhanden der Schweizerischen Kongregation; P. Eusebius sendet ihn seinem Verwandten zur Aufbewahrung und Behandlung in der kommenden schweizerischen Äbtekonferenz. Muri hat zur Zeit den Kongregationssekretär.

Laymann, Dominikus

Brief von Abt Dominikus Laymann von Weingarten an Abt Bonaventura Honegger

Er hat von Abt Bonaventura sowie von anderen Klöstern vom schweizerischen Bauernkrieg 1654/55 vernommen und wünscht sich, dass diese Unruhen schnell zu Ende gehen. Er erinnert an die Aufnahme seiner Konventualen in Muri und bietet deshalb gerne im Gegenzug seine Gastfreundschaft an.

Laymann, Dominikus

Brief von Abt Dominikus Laymann von Weingarten an Abt Dominikus Tschudi

Der Abt von Weingarten dankt für die zugesagte Aufnahme zweier seiner Konventualen, sieht sich aber aus Not dazu gezwungen noch einen dritten mitzusenden. Er bittet um Geduld bis zur Auffindung eines andern Asyls für den dritten (möglicherweise im Kloster Fischingen).

Laymann, Dominikus

Brief von Abt Dominikus Laymann von Weingarten an Abt Dominikus Tschudi

Meldet, dass nun etwas Ruhe eingekehrt sei und bedankt sich dafür, dass die Klöster der Schweizerischen Benediktinerkongregation in der Zeit des Exils seine Konventualen aufgenommen haben. So hätten diese Klöster dazu beigetragen, dass die monastische Disziplin keinen Schaden genommen und die Studien der jungen Fratres fortgesetzt werden konnten.

Er sei von Archidiakon Leopold dazu aufgefordert worden, ihn darum zu bitten, seinen Fr. Leodegar zur Aushilfe nach Murbach zu senden.

Laymann, Dominikus

Brief von Abt Dominikus Laymann von Weingarten an Abt Bonaventura Honegger

Er freut sich, dass in der Schweiz wieder Ruhe eingekehrt sei. Er freut sich dass die Gefahr in der Schweiz vorüber sei, aber deswegen brauche Muri für die seinem Conventualen P. Gregor in Weingarten erwiesenen Wohltaten nicht zu danken, da das letztere immer noch viel schuldig sei.

P. Adelhelm Rasts Transkription des Briefes widerspricht dem Eintrag in Kiems Archivverzeichnis: Antwort auf Brief v. Abt Bonaventura, Muri, vom 11. März. Freut sich, dass in der Schweiz wieder Ruhe eingekehrt sei. Dankt für die Aufnahme seines P. Gregors. Bei Gelegenheit werde es "remunerieren".

Laymann, Dominikus