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Cherubini, Joseph
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Verschiedene Briefe der Nuntiatur

  • 23.1.1810: Wully über das Vorgehen bei einem Gesuch um ehelichen Dispens
  • 31.1.1810: Wully dankt für die 16 Thaler zugunsten der Pfarrei in Zürich
  • 13.1.1811: Testaferrata wegen des Unterhalts des katholischen Pfarrers in Zürich
  • 21.4.1812: Testaferrata an P. Leodegar Schmid
  • 4.2.1812: Cherubini an P. Meinrad Bloch

Wully, François Joseph

Korrespondenz zwischen der Nuntiatur und Fürstabt Gerold Meyer über die Erhaltung der Klöster

    1. Januar 1803: Neujahrswunsch des Nuntius Testaferrata an Fürstabt Gerold Meyer.
    1. April 1803: Kardinal Caprara schreibt (aus Paris) an Abt Bernhard Meyer von Rheinau, dass er für die Klöster reden werde.
    1. November 1803: Nuntius Testaferrata dankt Fürstabt Gerold Meyer.
    1. November 1803: Auditor Cherubini dankt Fürstabt Gerold Meyer.
    1. Dezember 1804: Nuntius Testaferrata hat sich auf der Tagsatzung zu Bern alle Mühe gegeben für die Klöster. Von Thurgau sei das Beste zu hoffen.
    1. März 1804: Nuntius Testaferrata verordnet, die Klöster sollen an die katholische Kirche in Bern 60 Louis d'or zahlen, Muri 20 Louis d'or.

Caprara, Giovanni Battista

Briefe von Internuntius Joseph Cherubini an P. Leodegar Schmid

  • 39 a und 39 b: Briefe von Internuntius Cherubini an P. Leodegar Schmid. 1. und 21. Mai 1816.
  • 39 c: Internuntius Cherubini erteilt P. Benedikt Suppiger die Erlaubnis, Votivmessen zu halten. 4. Juni 1816.
  • 39 d: Von P. Leodegar Schmid angefertigte Abschrift der erwähnten Erlaubnis an P. Benedikt Suppiger.

Cherubini, Joseph