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Cherubini, Joseph
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Korrespondenz zwischen der Nuntiatur und Fürstabt Gerold Meyer über die Erhaltung der Klöster

    1. Januar 1803: Neujahrswunsch des Nuntius Testaferrata an Fürstabt Gerold Meyer.
    1. April 1803: Kardinal Caprara schreibt (aus Paris) an Abt Bernhard Meyer von Rheinau, dass er für die Klöster reden werde.
    1. November 1803: Nuntius Testaferrata dankt Fürstabt Gerold Meyer.
    1. November 1803: Auditor Cherubini dankt Fürstabt Gerold Meyer.
    1. Dezember 1804: Nuntius Testaferrata hat sich auf der Tagsatzung zu Bern alle Mühe gegeben für die Klöster. Von Thurgau sei das Beste zu hoffen.
    1. März 1804: Nuntius Testaferrata verordnet, die Klöster sollen an die katholische Kirche in Bern 60 Louis d'or zahlen, Muri 20 Louis d'or.

Caprara, Giovanni Battista

Verschiedene Briefe der Nuntiatur

  • 23.1.1810: Wully über das Vorgehen bei einem Gesuch um ehelichen Dispens
  • 31.1.1810: Wully dankt für die 16 Thaler zugunsten der Pfarrei in Zürich
  • 13.1.1811: Testaferrata wegen des Unterhalts des katholischen Pfarrers in Zürich
  • 21.4.1812: Testaferrata an P. Leodegar Schmid
  • 4.2.1812: Cherubini an P. Meinrad Bloch

Wully, François Joseph

Briefe von Internuntius Joseph Cherubini an P. Leodegar Schmid

  • 39 a und 39 b: Briefe von Internuntius Cherubini an P. Leodegar Schmid. 1. und 21. Mai 1816.
  • 39 c: Internuntius Cherubini erteilt P. Benedikt Suppiger die Erlaubnis, Votivmessen zu halten. 4. Juni 1816.
  • 39 d: Von P. Leodegar Schmid angefertigte Abschrift der erwähnten Erlaubnis an P. Benedikt Suppiger.

Cherubini, Joseph