- CH 000902-1 A.IV.VIII.23
- File
- Mai/Juni 1802
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Dem Brief liegt ein Dankschreiben für eine Gratulation zur Amtseinsetzung bei – allerdings aus dem Folgejahr (1803).
Koch, Gregor
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Dem Brief liegt ein Dankschreiben für eine Gratulation zur Amtseinsetzung bei – allerdings aus dem Folgejahr (1803).
Koch, Gregor
Brief von P. Gregor Koch, Dekan, an Fürstabt Gerold II. Meyer
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Koch, Gregor
Brief von P. Gregor Koch, Dekan, an Fürstabt Gerold II. Meyer
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Der Dekan, derzeit in Glatt, übermittelt einen Brief von P. Meinrad Bloch.
Koch, Gregor
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Koch, Gregor
Brief von P. Gregor Koch, Dekan, an P. Leodegar Schmid über Klosterangelegenheiten
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Koch, Gregor
Brief von P. Gregor Koch, Dekan, an P. Leodegar Schmid über Politisches
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Koch, Gregor
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Koch, Gregor
Brief von P. Gregor Koch, Dekan, an P. Leodegar Schmid über Tages- und Klosterneuigkeiten
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Koch, Gregor
Brief von P. Gregor Koch, Dekan, an P. Leodegar Schmid über Tagesneuigkeiten
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Koch, Gregor
Brief von P. Gregor Koch, Dekan, an Pietro Gravina, Nuntius
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Das Kapitel von Muri verlangt hierin Weisung vom Nuntius.
Koch, Gregor
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Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
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Über ein Schreiben Laubachers das beiliegt und das die Deportierten einladet nach Hause zu kommen, ferner das Gesetz selbst nebst der Aufforderung der Gerichtsbehörde. Über P. Joseph, P. Maurus, P. Dominicus sodann berichtet er, dass er in Klingenberg alte Restanzen eintreibe.
Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
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Es sei nicht ratsam die Zurückkunft des Fürsten zu beschleunigen. Den Accord mit Sigmaringen billige man im Kloster. Es fehle an Brüder, an Leuten, um die Kanzlei zu besorgen, auch mit den Dienstboten in specie mit dem Beschliesser ist er wegen seiner Liebschaft unzufrieden, der Unterverwalter sei fort und der Oberverwalter rüste sich offenbar unzufrieden zur Abreise;
enthält auch die Signatur A-III-20-13 bis A-III-20-15
Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
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Er meldet die Regierungs-Änderung in Bern. Er glaubt nicht an die Rückkehr P. Josephs nach Homburg. P. Dominicus wünsche in Eppishausen eigene Haushaltung, die er rät davon ab. Berichtet über eine von Lüthart ehemahligen Stubenknecht in Kloster verübten Diebstahle, wobei besonders P. Maurus gelitten und findet endlich die Rückkehr Celsissimi ins Sitft noch bedenklich.
Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
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Er habe nicht P. Joseph sondern Ambrosius zum Unterpfarrer bestimmt, jenen aber zum Frühmesser nach Boswil, die Dispensation für Fr. Coelestin wolle immer noch nicht ankommen. P. Meinrad wolle sich dem Amt eines Subpriors willig unterziehen, bittet aber am Tisch und im Chor ihn in seinem Professionsrang zu lassen, Bericht über die politische Lage, über das Kanzlerhaus, über den Hochzeit des Verwalters Bless, er habe an Generalvikar von Konstanz einen grossen Käse geschickt.
Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
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Gratulation zur Jubelmesse Geroldi II.
Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
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Zur Zeit des Briefwechsels ist Gregor Koch in Klingenberg und Abt Gerold Meyer in Glatt.
Einige Briefe haben eingelegte Beilagen. Einige Briefe sind sehr umfangreich (z.B. 14.2.1802).
Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
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Dekan Gregor in Muri, berichtet seine Rückreise nach Muri sodann schildert er merkwürdig den Zustand des Konventes, die Schule, die Klosterdiener über die Lehenhöfe, die Verwalter, den Doktor v. Lenzburg, das Haus des Kanzlers über die Ernennung P. Bonaventuras zum Subprior, über P. Dominicus in Eppishausen, über P. Placidus in Homburg und die Besetzung dasiger Pfarrei, über den Abschied Hübschers und Wiederantritt P. Bonaventuras, über politische Lage und Wiedereinsetzung der Klöster in ihr Eigentum, über die Rückkehr der Deportierten ins Stift, über die Rückkehr des Fürsten selbst, die er zwar wünsche, aber noch nicht tunlich finde, über die Intrigen dem hübscherschen Partei, über den Tod Pfarrers Wildis von Hermetschwil, Pater Aloys Abt von St. Gallen bittet für ein halbes Jahr in Muri aufgenommen zu werden.
Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Gratulation zum Namenstag. Über die Kompetenzen der Pfarrer von Boswil und Bünzen, über eine Forderung der Häuserin von Boswil.
Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
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Über P. Joseph, der besser nicht ins Thurgau komme, da es ihm sonst noch einfallen könnte, sich mit 50 Louisdor zu Homburg ins Pfarrhaus zu setzen, wie auch in Boswil schon separatio saltem uoad mensam geschehen sei. Die Scholaren helfen wenig im Chor, die jungen Patres seien im Chor und mit Tischlesen überladen und alles halte in Bezug auf Tischlesen um Abänderung an.
Koch, Gregor