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Koch, Gregor Dokument Deutsch
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Brief von Dekan Gregor Koch an P. Meinrad Bloch

Er will, dass P. Meinrad seinen vom Fürstabt Gerold Meyer angewiesenen Platz einnehme. Fr. Cölestin Werder soll man bestmöglich zurückhalten. Bezüglich der Apotheke soll man neutral sein.

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Er berichtet über die ökonomischen Zustände in Klingenberg und Eppishausen. Ferner dass den Klöster das Kollaturrecht wieder erstattet sei. In puncto P. Josephi sei er nicht dagegen, wenn er wieder nach Homburg komme, fürchte aber seine Gesundheit werde da nicht dauerhaft sein. Placidus und er selbst wünschen sich auch ins Stift, seien aber mit allen seinen Dispositionen zufrieden.

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Er habe wegen mancherlei Klagen die Lizenz praesumiert nach Muri zu reisen, habe Fr. Beatum mit sich zurück und nach Konstanz geführt, wo er ihn ad suscipiendos ordines dem Professor von Petershausen übergeben. Nun folgt eine interessante Schilderung des Personales von Muri.

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

P. Joseph habe seine eventuelle Rückkehr nach Homburg gemeldet, an welche er aber noch nicht glaube. Er berichtet über projektiertes Wiederaufleben der Klosterschule, das im Stift nicht allgemeinen Beifall finde.

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Er meldet die Regierungs-Änderung in Bern. Er glaubt nicht an die Rückkehr P. Josephs nach Homburg. P. Dominicus wünsche in Eppishausen eigene Haushaltung, die er rät davon ab. Berichtet über eine von Lüthart ehemahligen Stubenknecht in Kloster verübten Diebstahle, wobei besonders P. Maurus gelitten und findet endlich die Rückkehr Celsissimi ins Sitft noch bedenklich.

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Er habe nicht P. Joseph sondern Ambrosius zum Unterpfarrer bestimmt, jenen aber zum Frühmesser nach Boswil, die Dispensation für Fr. Coelestin wolle immer noch nicht ankommen. P. Meinrad wolle sich dem Amt eines Subpriors willig unterziehen, bittet aber am Tisch und im Chor ihn in seinem Professionsrang zu lassen, Bericht über die politische Lage, über das Kanzlerhaus, über den Hochzeit des Verwalters Bless, er habe an Generalvikar von Konstanz einen grossen Käse geschickt.

Koch, Gregor

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