- CH 000902-1 A.VII.XI.123.5
- Item
- 1805
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
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Bloch, Meinrad
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Bloch, Meinrad
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Göldlin, Jakob
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Notizen und Korrespondenz zum Konflikt mit der Regierung Luzerns
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Im Streit mit der Regierung Luzerns bezüglich der Abgaben an die Pfarrpfründen Nottwil und Neuenkirch, wendet sich das KlosterMuri an die Aargauische Regierung um Schutz zu erhalten.
Bloch, Meinrad
Rechtsverwahrung des Kapitels von Muri gegen die Wegnahme der schwäbischen Herrschaften
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Koch, Gregor
Schreiben von P. Meinrad Bloch an Präsident Dolder über Gewalttätigkeiten
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Bloch berichtet über die Gewalttätigkeiten in Sigmaringen. Das Kapitel von Muri habe dem Statthalter von Glatt befohlen, nur der Gewalt zu weichen.
Bloch, Meinrad
Schreiben von P. Meinrad Bloch an Landammann Dolder
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Dem Brief liegt eine Denkschrift vom 7. sowie ein «Memoire» vom 8. November 1803 bei.
Bloch, Meinrad
Korrespondenz zwischen Säckelmeister David Christoph Stocker von Schaffhausen und P. Meinrad Bloch
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Stokar, David Christoph
Geld- und Stückrechnung der Statthalterei Muri
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5120 Gulden Einnahmen und 4919 Gulden Ausgaben
Bloch, Meinrad
Brief von Regierungsrat Karl von Reding an Statthalter P. Meinrad Bloch
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Reding gibt ihm am 12. September 1830 Anweisung über den Modus der Behebung der 30‘000 Fl. Das Dossier beinhaltet eine Quittung des Stiftes vom 20. November 1830.
Reding, Karl von
Abschrift des Muri-Rodels von 1353
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Das Original wurde von P. Rudolf von Zürich verfasst. Die Abschrift stammt von P. Meinrad Bloch.
Bloch, Meinrad
Konzept zu einem Reglement für den Gemeinderat des Bezirks Meienberg
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Notizen und Korrespondenzen zum Patronat des Klosters Muri über die Pfründen in Sursee
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Dabei geht es um: 1. Die Leutpriesterei; 2. Die Liebfrauen, 3. Die St. Nikolai, 4. St. Johannespfrund. Dieses Patronat über dortige Pfarrkirche mit den dort befindlichen vier Altären mit allem Nutzen und Einkommen wurde laut Urkunden von 1399, 1400, 1406 von Herzog Leopold von Österreich, gegen die Herrschaft Bellikon an das Kloster Muri aus getauscht, der Abt von Muri wurde also eigentlicher Kirchherr und hatte das Recht, alle jene Pfründen sogar mit seinen Ordensbrüdern zu besetzen da sie 1400 dem Kloster völlig inkorporiert und zu Regularpfründen gemacht wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieses Recht zwar oft und besonders aber 1798 bis 1800 hart aber vergeblich angefochten. Vide hic die bezüglichen Korrespondenzen sowohl mit der Luzerner Verwaltungskammer, als auch mit dem Helvetischen Senat.
Bloch, Meinrad