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Bloch, Meinrad File
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Briefe von P. Meinrad Bloch an Karl Zay, Säckelmeister des Kantons Schwyz

  • Nr. 1–29: Briefe von P. Meinrad Bloch an Karl Zay
  • Nr. 30: Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an Karl Zay
  • Nr. 31: Regimen Argoviae ad Nuntium
  • Nr. 32: Verordnung von Präsident Dolder und den Räten
  • Nr. 33: Kundgebung von Präsident Dolder und den Räten
  • Nr. 34 Schreiben der aargauischen Klöster an den Nuntius
  • Nr. 35: Schreiben der aargauischen Klöster an die Regierung

Bloch, Meinrad

Dokumente zum Zehntstreit und Zehntloskauf der Gemeinden Beinwil, Wiggwil, Winterschwil, Aristau, Buttwil und Althäusern

  • Je ein Protokoll über die Verhandlungen bezüglich des Loskaufs der Gemeinde Beinwil, Wiggwil und Winterschwil (alle drei datiert vom 22. April 1805).
  • 5 Dokumente zum Zehntstreit mit den Gemeinden Althäusern, Aristau, Buttwil, Wiggwil und Winterschwil (20.6.-27.11.1806).
  • Protokoll der Verhandlung vor dem Bezirksgericht Muri (10. Dezember 1814).
  • Erklärung des Klosters Muri an seine ehemaligen Zehntpflichtigen in Beinwil, Wiggwil und Winterschwil (21. April 1817).
  • Berechnung des Zehnts in Aristau (undatiert).

Bloch, Meinrad

Akten des Landgerichts in Werd

  • Auszug aus dem Tagsatzungsprotokoll zum Streit um die Rechte der Stadt Bremgarten und des Klosters Muri im Dorf Werd. 1566.
  • Auszug aus dem Tagsatzungsprotokoll zum Streit um die Rechte der Stadt Bremgarten und des Klosters Muri im Dorf Werd. 1. Juli 1574.
  • Urteil im Fall einer Schlägerei zwischen Jakob Bürgisser und Konrad Stöckli am 13. März 1615.
  • Zusammenstellung der Beweise dafür, dass das Kloster Muri in Werd sowohl die niedere als auch die hohe Gerichtsbarkeit besass. Verfasst von P. Meinrad Bloch (ca. 1790).
  • Ordnung des Landgerichts in Werd (undatiert).

Bloch, Meinrad

Notizen zur Schuld des Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen

57'000 fl. samt Zins seit 1802. Dieses Kapital wurde in drei verschiedenen Raten ausgeliehen (25. Juli 1775: 33'000 fl., 30.6.1779: 20'000 fl., 28. Dezember 1781: 4000 fl.). Nachdem das Kloster seit 1803 – vertreten durch die Eidgenossenschaft – mit Sigmaringen in Verhandlungen stand, musste es zuletzt froh sein, für die Herrschaften Glatt, Diessen, Dettlingen, Dettingen, Dettensee und Neckarhausen nebst besagtem Kapital und 63'840 fl. aufgelaufenen Zinsen vom Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen noch 70'000 fl. zu erhalten. Auf den letzten Betrag bezieht sich die Korrespondenz in diesem Dossier.

Hausheer, Basil

Schreiben des Dekans, P. Gregor Koch, an Fürstabt Gerold II. Meyer über den Beschluss des Kapitels

Der Dekan (P. Gregor Koch) zeigt den Empfang des Berichts an und legt den Beschluss des Kapitels bei, das zwar gewünscht hätte, einen Expressen im Namen des Kapitels nach Regensburg zu senden, aber auch mit dem vom Fürsten ernannten Bevollmächtigten zufrieden sei. Man habe sich um Hilfe an die Tagsatzung in Schwyz gewendet. Alois Reding habe aber erklärt, dass keine Unterstützung möglich sei. Weiter liegen dem Brief Berichte über die Schule bei.

Koch, Gregor

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