Gebete und Tröstungen für Kranke, Sterbenssakramente 1650
- IT M G.Cod. chart. 476
- Dokument
- 1650 - ?
Teil vonHandschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
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Gebete und Tröstungen für Kranke, Sterbenssakramente 1650
Teil vonHandschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Girardische Zehentberechnung in Girlan 1662/63
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Südwestdeutsch, 13. Jahrhundert, vermutlich verwandt mit Cod. membr. 9 (Liber ordinarius von Hermetschwil)
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
Für ein südostdeutsches Dominikanerkloster hergestellt.
unbekannt
Graduale, Sacramentarium, Lectionarium
Teil vonHandschriften Sarnen
Missale aus Glatt an der Glatt
unbekannt
Gratulationen auf P. Bernhard Lierheimers Sekundiz etc.
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Güterbeschreibung von Girlan von Erzh. Kommission (Tirol) 1662
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
Wappen gezeichnet von Weinhart
unbekannt
Hymni, Psalmi Potentiales, Ascetica
Teil vonHandschriften Sarnen
Bl. 1r-40v = Lat. Hymnar mit dt. Rubriken
Bl. 47r-85v = Gebete
Bl. 87r-95v = Unterweisungen (Ascetica)
unbekannt
Jahrbuch oder Sammelbuch von Hermetschwil Nr. 3. A 1688
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Kalender (gedruckte) mit Tagebuch 1725, 1727, 1729, 1735, 1747, 1798, 1818
Teil vonHandschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Klostervermögen von Hermetschwil 1834 (391' 000 Fr.)
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Königsfelder Copialbuch und Urbar, angefangen ca. 1480
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
unbekannt
Lateinischer Traktat an Rudolf II. von Österreich
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Lectionarium Officii Monasticum
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Die Lesungen der Vigil für das Proprium und das Commune der Heiligen. Nach den Heiligen für ein südwestdeutsches benediktinisches Kloster bestimmt. Kirchweih (88 vb ) zwischen 25. März und 23. April
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 66
Signatur alt: Cod. 2.69
Titel: Legende der hl. Anna
Umfang: 234 Bl.
Format in cm: 14,5 x 10
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 1697
Foliierung:Textseiten zeitgenössisch foliiert, 1–230.
Schrift: Kurrentschrift
Einband: Halbpergamentband, Spiegel vorne Cod. 2.69 und n° 66, Papierschild mit Informationen zur Handschrift.
Herkunft: Sprache: Alemannisch, Schreiberzeichen 231v: A., für Anna Brunner (?).
Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt: 1r: Titelblatt
1v–141r: Heiligenlegende der Anna in 41 Kapiteln. 141r: Datierung 1697.
142r–215r: Sechs unterschiedliche Exempla, miracl, teilweise mit Datierung aus 13. Jahrhundert.
215v–213v: Gebete an Anna
223v–230v: Sechs Freuden
unbekannt