- CH 000902-1 B.II.III.2
- Item
- 19. Jh.
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Er erschien Ammann Andreas Fehr im Namen des Abtes Laurentius von Heidegg [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Laurentius_von_Heidegg].
unbekannt
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Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Er erschien Ammann Andreas Fehr im Namen des Abtes Laurentius von Heidegg [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Laurentius_von_Heidegg].
unbekannt
Kopie einer Urkunde aus dem Urbar von D. Joannis Trüllerei
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Kopie eines Urkunde. Auszug aus dem Urbar des D. Joannis Trüllerei von 1423. Anno 1322 übergibt Conradus v. Göskon, Probst zu Schönenwerd, sein Eigentum, die Kapelle zu Nottwil, dem jeweiligen Probst von Schönenwerd, mit allen darin bezeichneten Einkünften. Sig. J. Jacobus, Meister Secretarius.
unbekannt
Kopie eines Kaufbriefes um ein Holz bei Singriswil 1570
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Kopie eines Revers, ausgestellt von der Stadt Luzern zu Gunsten des Klosters Muri
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Revers, ausgestellt von der Stadt Luzern zu Gunsten des Stiftes Muri unter Abt Hieronymus Troger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Hieronymus_Troger], wodurch bezeugt wird, dass durch die neu errichtete Kaplaneipfrund zu Nottwil den pfarrlichen Rechten von Sursee nie ein Schaden erwachsen soll.
unbekannt
Kopie eines Schreibens des Klosters Muri vermutlich an die Vierherren oder den Kirchenrat von Sursee
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Das Kloster Muri verspricht, sich nach Möglichkeit gegen die von den Nottwilern zum Schaden der Mutterkirche angestrebte Trennung einzusetzen.
unbekannt
Kopie eines Spruches über das Adelwilermoos bei Sempach von 1455
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Es handelt sich um eine von der Kanzlei des Bezirksgerichts von Muri beglaubigte Abschrift des Originales.
unbekannt
Kopie eines Vergleiches zwischen dem Stand Luzern und dem Kloster Muri
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Vergleich fand unter Abt Plazidus Zurlauben statt, wodurch Nottwil zu einer Kuratiekaplanei mit Kanzel, Baptisterium und Coemeterium unter bestimmten Bedingnissen erhoben, dabei aber aufs neue erklärt wird, ohne Schaden der Rechte des Gotteshauses.
unbekannt
Kopien kaiserlicher Urkunden [Diplomata], päpstlicher Schreiben, Briefen aus Mailand
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Kopien von Dekreten der Helvetischen Republik bezüglich Sequester
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
unbekannt
"Kriegspredigt" am Sühne- und Bitttag in der Pfarrkirche St. Leonhard in Passeier: Typoskript
Part of Handschriften Gries
Die Predigt nimmt die Geschehnisse des zweiten Weltkrieges (Bombardierung, Landung der USA in Europa etc.) auf.
unbekannt
Kurze Chronologie des Klosters Disentis [Brevis Chronologia monasterii Desertinensis]
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Heft 1: Breve Chronologium ad aliquos praedictionum Abbatum. Beatus Ursicinus Abbas hic Desertinae et simul Eps Curiae A° 756. Kurze Äbtebiografien. Die letzte ist jene über Abt Augustin Stöckli 1634-1641.a) Äbte, S. 1-55, b) Syllabus Ecclesiarum, Capell., Altarius, quae ad mensam collatione Murii Desertinensii pleno iure pertinent (Aufzählung), S. 65-69. c) Syllabus S. 71-72, d) Syllabus Abbat Desertinae (Namen und teilw. Jahreszahlen)
Heft 2: Brevis Chronologie Monasterii Desertinensis. Vermutlich bald nach dem Tod von Abt Augustin Stöcklin geschrieben. Die Wahl seines Nachfolgers und dessen Tod 1642 werden noch erwähnt. 49 S., paginiert.
Stöcklin, Augustin
Lateinischer Traktat an Rudolf II. von Österreich
Part of Handschriften Sarnen
unbekannt
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Lateinunterricht, "Aufgaben aus dem Cornelius Nepos", Prüfungsfragen: Notizen
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Läuteordnung und verschiedene weitere Regelungen und Gebräuche
Part of Handschriften Gries
enthält auch bis 1912 geführtes Verzeichnis der Konventualen
unbekannt
Lectionarium Officii Monasticum
Part of Handschriften Hermetschwil
Die Lesungen der Vigil für das Proprium und das Commune der Heiligen. Nach den Heiligen für ein südwestdeutsches benediktinisches Kloster bestimmt. Kirchweih (88 vb ) zwischen 25. März und 23. April
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 66
Signatur alt: Cod. 2.69
Titel: Legende der hl. Anna
Umfang: 234 Bl.
Format in cm: 14,5 x 10
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 1697
Foliierung:Textseiten zeitgenössisch foliiert, 1–230.
Schrift: Kurrentschrift
Einband: Halbpergamentband, Spiegel vorne Cod. 2.69 und n° 66, Papierschild mit Informationen zur Handschrift.
Herkunft: Sprache: Alemannisch, Schreiberzeichen 231v: A., für Anna Brunner (?).
Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt: 1r: Titelblatt
1v–141r: Heiligenlegende der Anna in 41 Kapiteln. 141r: Datierung 1697.
142r–215r: Sechs unterschiedliche Exempla, miracl, teilweise mit Datierung aus 13. Jahrhundert.
215v–213v: Gebete an Anna
223v–230v: Sechs Freuden
unbekannt
Lehrbuch für das Rechnen, u.a. Addition, Bruchrechnen, Geometrie etc.
Part of Handschriften Gries
unbekannt