Muri: Zinsen, Ausgaben, Käufe, etc. 1564-1594
- unbekannt M G.Cod. chart. 420
- Einzelstück
- 1564 - 1594
Teil vonHandschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
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Muri: Zinsen, Ausgaben, Käufe, etc. 1564-1594
Teil vonHandschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Missale für das Schwesternhaus Grünwald in Jona SG aus dem Anfang des 15. Jahrhunderts
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
Laut Grieser Klostertradition wurde die Handschrift für die Kirche St. Jakob im Sand, Gemeinde Gries, geschaffen.
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
1 v Verkündigung an Maria (Inschrift: Maria), 2 r Heimsuchung (Inschrift: Sancta Maria, Elisabeh [sic]), 2 v Reise nach Bethlehem Inschrift: Ioseh [sic]), 3 r Geburt Christi, 3 v Verkündigung an die Hirten, 4 r Befragung des Herodes durch die Heiligen Drei Könige, 4 v Anbetung der Heiligen Drei Könige, 5 r Darbringung im Tempel, 5 v Taufe im Jordan, 6 r Abendmahl, 6 v Kreuzigung mit Maria und Johannes, Sol und Luna in zwei Medaillons, 7 r Himmelfahrt Christi, 7 v Ausgiessung des hl. Geistes, 8 r Weltgerich
Das Dossier enthält auch Notizen
unbekannt
Metaphysik - Abstammung des Menschen, Psychologie, Natürl. Theologie
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Meinung der Aufopferung vor dem Gebett
Teil vonHandschriften Sarnen
Signatur: Cod. Chart. 500
Titel: Meinung der Aufopferung vor dem Gebett
Umfang: 65 Bl.
Format in cm: 20 x 13
Entstehungsort: [ev. Österreich]
Datierung: 18. Jahrhundert (nach 1726)
Foliierung: Paginierung mit arabischen Zahlen von Hand des Schreibers. I (II wurde herausgeschnitten). 1-123. 123-128 (unpaginiert). Vordere und hintere Spiegel- und Vorsatzblätter mit Buntpapier.
Wasserzeichen: 3-teilige Traube mit senkrechtem Strich, Buchstaben JMP.
Schiftraum: Tintenlinierung an den Seitenrändern. Schriftraum: 17 x 10.
Schrift:
Ausstattung:
Korrekturen, Kommentare und Nachträge:
Einband:
Herkunft:
Besitzer:
Inhalt:
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Liedersammlung 1610 de B. M. V. zur Hälfte Handschriften
Teil vonHandschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Liber precum ex Bouchur S. J. desumptarum
Teil vonHandschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Für ein dominikanisches Frauenkloster geschrieben, Erste Hälfte 14., zweite Hälfte 15. Jahrhundert
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Für ein zisterziensisches Kloster geschrieben, südwestdeutsch, 15. Jahrhundert
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 66
Signatur alt: Cod. 2.69
Titel: Legende der hl. Anna
Umfang: 234 Bl.
Format in cm: 14,5 x 10
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 1697
Foliierung:Textseiten zeitgenössisch foliiert, 1–230.
Schrift: Kurrentschrift
Einband: Halbpergamentband, Spiegel vorne Cod. 2.69 und n° 66, Papierschild mit Informationen zur Handschrift.
Herkunft: Sprache: Alemannisch, Schreiberzeichen 231v: A., für Anna Brunner (?).
Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt: 1r: Titelblatt
1v–141r: Heiligenlegende der Anna in 41 Kapiteln. 141r: Datierung 1697.
142r–215r: Sechs unterschiedliche Exempla, miracl, teilweise mit Datierung aus 13. Jahrhundert.
215v–213v: Gebete an Anna
223v–230v: Sechs Freuden
unbekannt
Lectionarium Officii Monasticum
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Die Lesungen der Vigil für das Proprium und das Commune der Heiligen. Nach den Heiligen für ein südwestdeutsches benediktinisches Kloster bestimmt. Kirchweih (88 vb ) zwischen 25. März und 23. April
unbekannt
Lateinischer Traktat an Rudolf II. von Österreich
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt