Showing 30 results
Archival descriptionKorrespondenz von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri
- CH 000902-1 A.IV.VIII
- Subseries
- 1801-1803
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Meyer, Gerold
Brief von P. Modest Häufele an P. Gregor Koch
- CH 000902-1 E.XII.5.a
- Item
- 26.12.1807
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Er meldet den Empfang eines Briefs vom 20.12.1807 vom Statthalter von Klingenberg (Johannes Evangelist Borsinger), der ihm verschiedene Angaben über die Anleihe des Klosters Muri an das Kloster Wiblingen machte (Datum des Schuldbriefs: 1. März 1803). P. Modest Häufele sagt, er habe den Brief des Statthalters dem Abt von Wiblingen weitergeleitet (zur Zeit in Ehingen) und mit ihm gesprochen, wobei ihm der Abt versicherte, dass er Herrn Schuster nach seiner Ankunft schriftl. wie mündlich bis ins Detail informiert habe. Schuster gab sich damit nicht zufrieden. Übrigens seien alle diesbezüglichen Unterlagen den bayrischen Kommissaren übergeben worden; er soll sich dort erkundigen, etc. Anschliessend kommt noch ein Konzept des Briefs von Fürstabt Gerold Meyer an den Abt von Wiblingen, worin er sich beschwert, in eine Sache hineingezogen zu werden, die nur Wiblingen angehe, verfasst am 8. Januar 1808.
Häufele, Modest
- CH 000902-1 A.IV.VIII.5
- Item
- 1.11.1801
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 A.IV.VIII.19
- Item
- 2.4.1804
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt fragt ob es nicht jetzt, da man Glatt verlassen müsse, ratsam wäre P. Basil Hausheer nach Boswil zu versetzen. P. Josef Huber soll im Kloster bleiben. Er erkundigt sich nach seinem Quartier im Kloster bei seiner Rückkehr.
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 A.IV.VIII.18
- Item
- 8.3.1803
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt schreibt über Mutationen in Boswil und Muri. Er will P. Josef Huber nicht in Homburg einsetzen und verbietet die Trennung der Haushalte in Boswil. Zudem schreibt er über die Disziplin beim Tischlesen und ist unzufrieden, dass Fr. Coelestin Werder nicht mehr im neuen Katalog steht. Er erwähnt ein Gedicht von P. Ignaz Infanger.
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 A.IV.VIII.26
- Item
- 4.8.1802
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt berichtet von einem in der Schweiz existierenden schlimmen Projekt gegen die Klöster. Über die Konvent-Beichtväter und eine Veränderung in der Präzeptur.
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 A.IV.VIII.20
- Item
- 17.4.1803
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt erteilt die Vollmacht für ein Dankschreiben an Landammann d'Affry für die Erhaltung der Klöster. Er wähnt den Bemühungen zur Erhaltung der Herrschaften guten Erfolg, hat aber wenig Hoffnung.
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 A.IV.VIII.17
- Item
- 31.3.1802
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt schreibt über den Abgang der Magd Margaret.
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 A.IV.VIII.13
- Item
- 22.12.1802
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt meldet die Gratulation des Verwalters und das in einem Ziboriumvelum bestehende Geschenk der Verwalterin. Er schreibt über P. Leodegar Schmid, der sich wieder nach Glatt zurückwünscht, über die Schule und darüber, dass er nicht will, dass P. Josef Huber nach Boswil komme.
Meyer, Gerold
Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri, über die Disziplin
- CH 000902-1 A.IV.VIII.16
- Item
- 22.02.1802
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt schreibt über die Disziplin, über die Ämterverteilung und seine Rückkehr nach Muri, die er noch nicht wagt.
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 A.IV.VIII.15
- Item
- 20.2.1803
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt billigt, dass P. Bonaventura Weissenbach zum Pfarrer in Boswil, P. Ambrosius Bloch zum Pfarrer und P. Karl Brandenberg zum Unterpfarrer in Muri gemacht werden. P. Josef Huber hält er hingegen für nicht geeignet.
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 A.IV.VIII.21
- Item
- 21.5.1803
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt sendet durch P. Subprior etwas nach Muri und wünscht, dass ihn bald noch jemand besuche. Es schmerzt ihn, dass man sein Benehmen bezüglich das Raubes der Herrschaften tadle und hofft sich zu rechtfertigen. Er ernennt P. Benedikt Suppiger zum Kornherrn und P. Otmar Bossart zum Statthalter, Fr. Urban Strebel zum Hofbruder.
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 A.IV.VIII.24
- Item
- 16.6.1803
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt ist der Meinung, dass der Katalog-Verfasser eine Rüge erhalten soll. Er ist erstaunt über die Dispens Fr. Coelestin Werders. Die Deportierten werden nach Hause kommen.
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 A.IV.VIII.14
- Item
- 9.2.1803
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt billigt das Benehmen gegenüber Jakob Werder (Fr. Coelestin). Zudem wünscht er P. Luitfried Faller von Boswil zu entfernen. Statt P. Josef Huber möchte er eher P. Ambrosius Bloch als Ersatz.
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 A.IV.VIII.25
- Item
- 18.7.1803
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
P. Bonaventura Weissenbach könne berichten, was er in Glatt von einem sigmaringischen Comissär zu leiden habe. Er sendet etwas nach Muri und setzt P. Bonaventura Weissenbach als Pfarrer in Boswil, P. Josef Huber als Pfarrer in Muri ein. Die Ernennung eines Kanzlers bleibe bis zu seiner Ankunft aufgeschoben. Mit P. Dominik Alder ist er unzufrieden.
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 A.IV.VIII.12.1
- Item
- 18.7.1802
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Meyer, Gerold
Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri, mit Neujahrswünschen
- CH 000902-1 A.IV.VIII.28
- Item
- 19.12.1802
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 A.IV.VIII.11
- Item
- 22.5.1802
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Meyer, Gerold
- CH 000902-1 A.IV.VIII.27
- Item
- 8.8.1803
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt verlangt, dass ein oder zwei Religiosen nach Glatt kommen mit einem mit drei Pferden bespannten Wagen, um ihm abzuholen. Glatt und Biessenhofen will er säkularisieren lassen.
Meyer, Gerold