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Meyer, Gerold Deutsch
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Predigten von Fürstabt Gerold II Meyer (52), P. Leodegar Schmid gedruckt, Abt Ambros Bloch (62)

Universim. 61 Predigten mit Index:
Gerold Meyer. Sermones diversi 52 (1746-61)
Leodegar Schmid. St. Blasien 53 (gedruckt 1784)
Carl Kopp Pf.. Trauerrede auf Bonaventura II. 54
Herzig SJ Primizpredigt
Ambros Bloch. Trauerrede auf Bernard III u. [???]
Trauerreden auf Gerold II (57-58), eine von Propst Göldin
Diversa 59-66

Meyer, Gerold

Predigten und Exhorten

Predigten und Exhorten von Bonaventura II. Bucher, Gerold II. Meyer, Gregor Koch und anderen
universim in Indice 108. Desunt 9, 16, 27, 35, 37, 50, 68, 70, 72, 103

Bucher, Bonaventura

Korrespondenzen und Notizen zur Apotheke

Das Dossier beinhaltet neben verschiedenen Notizen und der Apotheken-Jahresrechnung 1802 einen Briefwechsel aus den Jahren 1809 und 1810 zwischen dem Sanitätsrat des Kantons Aargau und dem Kloster. Dem Kloster wurde vorgeworfen, es erhebe in seiner Apotheke übersteigerte Taxen. Weiter enthält das Dossier eine Abschrift aus den "Dresdner gelehrten Anzeiger auf das Jahr 1779" zum Thema Tollwut und eine chemische Analyse des Badewasser im Kloster Muri.

Ammann (Bezirksarzt)

Konzept eines Schreibens von Fürstabt Gerold Meyer an den Grossherzog von Baden

Fürstabt Gerold Meyer erzählt, wie er in bedrängten Zeiten dem Fürstabt von St. Blasien uneigennützig geholfen habe. Er sei im Besitze der vom badischen Kommissar als echt anerkannten Obligation. Die welche die Obligation geschrieben und das Geld nach St. Blasien gebracht haben, leben in den Staaten des Grossherzogs. Bis 1806 sei der Zins bezahlt worden. Landesfürstlicher Bewilligung habe das Kloster St. Blasien als Reichsstift nicht bedurft und das Amt Bonndorf sei als Hypotheca specialis verschrieben. Er bitte daher um Anerkennung der Schuld.

Meyer, Gerold

Konzept eines Briefes in dem Fürstabt Gerold II. Meyer Landammann Louis d’Affry zu seiner Ernennung gratuliert

In dem von P. Meinrad Bloch entworfenen Brief wendet sich Fürstabt Gerold II. Meyer an Louis d’Affry, wünscht anlässlich seiner Ernennung zum Landammann Glück und empfiehlt das Kloster Muri dem Schutz der acht alten Orte. Er entschuldigt sich, dass er durch die Umstände gezwungen noch in Glatt bleiben müsse.

Meyer, Gerold

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