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Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen Meyer, Gerold Dokument
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Konzept eines Briefes in dem Fürstabt Gerold II. Meyer Landammann Louis d’Affry zu seiner Ernennung gratuliert

In dem von P. Meinrad Bloch entworfenen Brief wendet sich Fürstabt Gerold II. Meyer an Louis d’Affry, wünscht anlässlich seiner Ernennung zum Landammann Glück und empfiehlt das Kloster Muri dem Schutz der acht alten Orte. Er entschuldigt sich, dass er durch die Umstände gezwungen noch in Glatt bleiben müsse.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold II. Meyer an die Regierung des Kantons Aargau

Er gratuliert zum Antritt der Regierung, empfiehlt sein Stift dem Schutze derselben und ruft besonders ihre Hilfe an gegen Sigmaringen. Hierbei die Antwort der Regierung: sie verdankt die Glückwünsche, verspricht ihren Schutz und fordert ihn deshalb auf, sie über das siegmaringische Geschäft aufzuklären.

Meyer, Gerold

Brief von Fürstabt Gerold Meyer an Abt Ulrich von Wiblingen zur Zeit in Krakau

Der Abt geht die ganze Geschichte der Finanzangelegenheit nochmals im Detail durch, besonders was die Legalität betrifft. Er könne diese nicht beurteilen wegen Unkenntnis der entsprechenden ausländischen Gesetze. Er verweist auf dei verschiedene erhaltene Zusicherungen für Rückerstattung. Am Ende stellt der Abt einige konkrete Fragen u. bittet um Informationen.

Meyer, Gerold

Eruditiones & Collectae

Titelblatt: Eruditiones Historiae, Fabulae, Sententiae, Dicta, Facta, Nova, Vetera, Iocosa, Seria, Mira, Inaudita, Urbana, Rustica. - Ao 1751. Jul. 16
Buchrücken: Eruditiones collectae a P. Geroldo monach. murens.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler

Dank für die Namenstagswünsche und heiligen Messopfer. Es geht um die Beiträge von Dettingen an die Unkosten der als notwendig erkannten Turm- und Kirchendach Reparation. Er hofft, dass der Statthalter von Diessen seinen Brief mit beigelegten Bittschreiben von Jörg Dettlin, Wirt zu Diessen, erhalten habe. Er danke Gott, der die gerechten Waffen der gegen die Franzosen streitenden Mächte gesegnet hat. Und er fordert auf in diesem Sinne weiterzubeten.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler

  1. Das Gesuch an Marktgraf zu Karlsruhe um zollfreie Abfuhr aktuellen Neweier Weines ist abgeschickt und die Fuhren können ausgeführt werden.
  2. Der Gültenverkauf zu Etingen eile nicht. Ev. ergebe sich eine günstige Gelegenheit für die Etinger (damit sie besser bei Kasse seien).
  3. Ratsherr Rütimann habe 65 Louisdor für seinen Sohn in Stuttgart hinterlegt. P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] wird gebeten, dem Ansuchen des Herrn (in Stuttgart) zu entsprechen.
  4. Der Abt gibt die Erlaubnis die Fasttage nach der neuen Verordnung des Bischofs von Konstanz zu halten. Die gewöhnlichen Regular Festtage sollen aber in Abwesenheit von Gästen nicht unterlassen werden.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler

Der Abt sandte ein Dankesschreiben nach Konstanz betreffend der Zollbefreiung der Rechsritterschaft in Schwaben. Das Don Gratuit nach Wien habe sich doch schon einige Male für das Kloster günstig ausgewirkt. Ob auch Dettensee als eine unmittelbare Reichsherrschaft in das Privileg der Zollbefreiung miteingeschlossen sei, werde sich zeigen, wenn man davon Gebrauch mache, da im Dokument lediglich von „ritterschaftlicher Herrschaft“ gesprochen werde.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler

Der Abt vernahm, dass am 17.8. in Glatt zwei Häuser abgebrannt seien. P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] werde inzwischen die Höhe des Schadens erfahren haben. Woher kam der Brand? Was erhalten die Brandgeschädigten als Hilfe von Mitbürgern und was können sie von den herrschaftlichen Untertan an Holz erwarten? Was wäre geschehen, wenn das Feuer weiter um sich gegriffen hätte wie im Vorjahr in Sulz? Möglicherweise sollten alle Feuerstätten kontrolliert werden.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler

  1. Durch Gottes Gnade seien die Leute mit den Erträgen von 1795 eingetroffen. Der Abt dankt P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] für seine gute Verwaltung und erteilt ihm gemäss Gutachten des Arztes für die Fastenzeit die nötigen Dispensen. Er wünscht P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler], dass er noch lange sein Amt erfüllen könne, denn er sei für das Kloster kostbar.
  2. Michel Schilling hat Hafer gestolen. Die Eltern trügen mehr Schuld als der Sohn.
  3. Die Akten des Inquisitionsprozesses habe er dem Kanzler zur Prüfung übergeben.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler

P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] erhielt ein Schreiben vom Wiener Agenten bezüglich des Dettensee’er Streits zwischen Portia und Schleitheim. Abt Gerold bemerkt dazu, dass ihn der Bericht beruhigt habe. Wenn aber Schleitheim nicht solvent sei, könnte es sein, dass Fürst Portia das Kloster um Zahlung der 10'000 R samt Zinsen bitte und zwar mit der Begründung, dass Muri dem Verkäufer die Gelder bis zur völligen Klärung des Rechthandels nicht hätte zahlen sollen.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler

Er dankt für die Glückwünsche zum Namenstag. Der Abt freut sich auf den Besuch von P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] in Muri im Sommer oder Herbst, fordert ihn aber auch auf seine Gesundheit zu achten. Es wäre gut, wenn der Oberamtmann ihn begleiten würde. Er soll ihm berichten, sobald der Besuchstermin feststehe.

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