Die Regierung sendet zwei Schreiben (D.I.IV.70 und D.I.IV.71). Dem Brief liegt ein Dankschreiben von Abt Ambrosius Bloch an den Schultheiss und Rat von Bern bei.

Dem Schreiben liegt ein Konzept bei, in dem P. Adalbert Regli, wie von der Kommission gefordert, einen Fragenkatalog beantwortet.

Titelblatt: Inventarium über den Vermögen- und Schuldenstand des löbl. Gotteshauses Muri, Orden St. Benedikt im Kanton Aargau, aufgenommen im Jahr 1834 durch die h. Herren Joseph Anton Fetzer, Gerichtss. u. [???], Heinrich Zschokke, [???] von Aarau, Oberstleut. Attenhofer von Zurzach, als den von der hohen Regierung [...] 12. März g. J. hinzu [...]

• Dekret betreffend die Verwaltung des Vermögens der Klöster im Kanton Aargau, 7. November 1835
• Actum vor dem Bezirksgericht Muri, 30. April 1838. Darin geht es um die Flucht des Abtes Ambrosius Bloch 1835
• Ehrerbietige Vorstellung der Unterzogenen Stiften und Klöster: Muri, Wettingen, Hermetschwil, Gnadenthal, Fahr und Baden an den Tit. Kleinen Rath des Hohen Standes Aargau, 20. Jan. 1836.