Verzeichnis der Güter und Gefälle des Stiftes Muri im Kanton Luzern
- CH 000902-1 B.III.III.4
- File
- 1799-1815
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
diverse
Verzeichnis der Güter und Gefälle des Stiftes Muri im Kanton Luzern
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diverse
Schreiben zum Tod von Vierherr Holleweger
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Bloch, Meinrad
Schreiben von Pfarrer Schiffmann zum Zeugnis für den späteren Vierherren Joseph Göldlin
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Schiffmann, J. L.
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Koch, Gregor
Schreiben der Regierung Luzern an das Kloster Muri wegen dem Sequester auf das Korn in Sursee
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Die Regierung Luzern legt in Zeiten der Not den Sequester auf das Korn in Sursee.
Kanton Luzern
Notizen zum Zehntertrag im Amt Sursee
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unbekannt
Notizen zum verstorbenen Vierherren Göldlin
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Schnyder, Heinrich Ludwig
Notizen zum Konkordat der Luzerner Regierung mit Bischof Dalberg von Konstanz
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Göldlin, Franz Bernhard
Notizen zum Einkommen der vier Pfründen des Klosters Muri in Sursee
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Schnyder, Franz Ludwig
Notizen zu Einquartierungen des Luzernischen Militärs in Muri
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Zur Gilgen, Alois
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Rüttimann, Vinzenz
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Kanton Luzern
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Notizen zum Vierherren Anton Hunkeler, Vikar in Ettiswil, der am 22. Juli 1798 vom Kapitel in Muri an die Stelle des verstorbenen Vierherren Dangel gewählt wurde. Die Verwaltungskammer von Luzern protestierte gegen ihn und erwählte anstatt Franz Xaver Hübscher. Hunkeler wurde jedoch durch den Grossen Rat von Luzern und auch durch ein Dekret des Helvetischen Direktoriums vom 10. Dez. 1798 bestätigt.
Schmid, Leodegar
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diverse
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Schnyder, Heinrich Ludwig
Notizen und Korrespondenzen zum Patronat des Klosters Muri über die Pfründen in Sursee
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Dabei geht es um: 1. Die Leutpriesterei; 2. Die Liebfrauen, 3. Die St. Nikolai, 4. St. Johannespfrund. Dieses Patronat über dortige Pfarrkirche mit den dort befindlichen vier Altären mit allem Nutzen und Einkommen wurde laut Urkunden von 1399, 1400, 1406 von Herzog Leopold von Österreich, gegen die Herrschaft Bellikon an das Kloster Muri aus getauscht, der Abt von Muri wurde also eigentlicher Kirchherr und hatte das Recht, alle jene Pfründen sogar mit seinen Ordensbrüdern zu besetzen da sie 1400 dem Kloster völlig inkorporiert und zu Regularpfründen gemacht wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieses Recht zwar oft und besonders aber 1798 bis 1800 hart aber vergeblich angefochten. Vide hic die bezüglichen Korrespondenzen sowohl mit der Luzerner Verwaltungskammer, als auch mit dem Helvetischen Senat.
Bloch, Meinrad
Notizen und Akten zu dem Streit des Klosters Muri mit der Luzerner Regierung
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Notizen und Akten zu dem Streit des Klosters Muri mit der Luzerner Regierung, die entgegen früheren Verträgen (siehe B.III.IV.3, B.III.IV.4, B.III.IV.10, B.III.IV.11) vom Kloster Muri gemäss eines Konkordates mit Bischof Dalberg von Konstanz für Neuenkilch jährlich 450 Fr., für Nottwil 250 Fr. jährlich forderte, das Amt Sursee mit Sequester beschlug, und diese Summe vom Murischen Amtmann forderte, bis endlich, wahrscheinlich durch Vermittlung der aargauischen Regierung, die St. Johannespfrund in Sursee auf unbestimmte Zeit zur Deckung der Rückstände unbesetzt belassen wurde.
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Attenhofer, Heinrich Ludwig
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad