Auf Bl. 494v nennt sich der Schreiber Heinrich Schlosser, Leutpriester in Zufikon, der das Brevier für das Kloster Hermetschwil hergestellt hat, und datiert den Abschluss der Arbeit auf den 4. August 1491
Monastisches Brevier. Für ein italienisches Benediktinerkloster mit der Consuetudo von Subiaco geschrieben (vgl. 94r), vermutlich olivetanischer Observanz (vgl. 529r Dedicacio basilice Salvatoris).
Von dem Leiden des Leids Jesu [Bl. 1-6]. Zwölf kurze Betrachtungen über die vornehmsten Geheimnissen des Leidens Jesu Christi. [Bl. 11-42]. Weise, ein Wahrhaft kindliches Vertrauen auf die unermessnen Güte und Barmherzigkeit Gottes zu erwecken. [Bl. 44-55] (stammt vielleicht von den Dominikanern in Bozen)