Kirchenpragmatik der Oberrheinischen Provinz
- CH 000902-1 A.IV.XV.4.2
- Dokument
- ohne Datum [um 1800]
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
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Kirchenpragmatik der Oberrheinischen Provinz
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Notizen zur Schweizerischen Benediktinerkongregation
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Beiliegend: Extrakt aus einem Brief Bernards von Einsiedeln.
Kloster Muri
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
a) und b) nicht datiert, verm. zw. 1670-1680. Beziehen sich auf Lehensstreit mit Landschreiber und Amtmann Johann Carl Schindler zu Baden wegen eines Gutes des Klosters St. Blasien zu Kirchhofen in der Grafschaft Baden. In die Streitsache ist auch die Familie von Roll in Solothurn involviert. Es wird u.a. auf Abmachungen von 1645 von 1660 hingewiesen. Der Landschreiber fordert nebst dem Lehenszins 12'000 fl. für die Eltern von Roll.
c) 1.8.1674. Konzept eines Briefes an Hr. Ammann und Statthalter. Wegen Visitation des Schwesternhauses. Antwort auf ein informatives Schreiben. Offenbar war P. Prior auch bei der Wahl der Frau Mutter dabei gewesen - nicht mehr "more solito" durchgeführt, sondern nach der Form der neuen vorher schriftlich zugesandten Satzungen. Visitation im Auftrag des Nuntius.
d) 5.11.1680. Konzept des Schreibens an Landammann und Statthalters, Panner und Seckelmeister von Uri an Herrn [Vetter oder Vatter]. Geschrieben auf Bitte des Prälaten von St. Blasien. Der Adressat möge die Bitte von St. Blasien betrachten wie wenn sie von Muri käme als "ob es uns und unser Gottshus eigens berürete". Autor: Abt Hieronymus Troger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Hieronymus_Troger]?
unbekannt
[Disquisitio novi Systematis de duplici cella alba] Untersuchung des neuen Systems zweier Albzellen
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Zwei Abschriften eines Schreibens eines Anonymus aus Rom
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Baron von Wessenbergs Grundsätze seien vom Papst verworfen worden.
unbekannt
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Er erschien Ammann Andreas Fehr im Namen des Abtes Laurentius von Heidegg [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Laurentius_von_Heidegg].
unbekannt
Kopie Bestätigung der Ratserkanntnis von 1544 unter Amtmann Hans Meyer 1591
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Amtmann Hans Meier [oder Meyer] handelte im Namen seines Bruder Abt Jakob Meier von Muri.
unbekannt
Kopie eines Schreibens des Klosters Muri vermutlich an die Vierherren oder den Kirchenrat von Sursee
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Das Kloster Muri verspricht, sich nach Möglichkeit gegen die von den Nottwilern zum Schaden der Mutterkirche angestrebte Trennung einzusetzen.
unbekannt
Kopie eines Kaufbriefes um ein Holz bei Singriswil 1570
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Kopie des Testaments des Vierherren Jakob Singisen 2.10.1656
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Eine Rede des apostolischen Nuntius vor dem Senat in Luzern
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Übersetzung einer Schrift von Fénelon
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Heilige Bedenken oder Betrachtungen über verschiedene Maturien nebst anmuthigen Unterredungen mit Got auf die heiligen Zeiten des jahres. aus dem Französischen des Herrn Fenelon dela Mothe Erzbischof zu Camarich [Cambrai] in das Deutsche übersetzt von einem Christen der schweizerischen Benediktiner Congregation.
Fénelon, François de Salignac de La Mothe
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Das Gebetbuch enthält Gebete in hochalemannischer Mundart. Sie richten sich an Heilige, treten für Verstorbene ein und betrachten das Leiden Christi.
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
Offnung des Gotteshauses Hermetschwil
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 66
Signatur alt: Cod. 2.69
Titel: Legende der hl. Anna
Umfang: 234 Bl.
Format in cm: 14,5 x 10
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 1697
Foliierung:Textseiten zeitgenössisch foliiert, 1–230.
Schrift: Kurrentschrift
Einband: Halbpergamentband, Spiegel vorne Cod. 2.69 und n° 66, Papierschild mit Informationen zur Handschrift.
Herkunft: Sprache: Alemannisch, Schreiberzeichen 231v: A., für Anna Brunner (?).
Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt: 1r: Titelblatt
1v–141r: Heiligenlegende der Anna in 41 Kapiteln. 141r: Datierung 1697.
142r–215r: Sechs unterschiedliche Exempla, miracl, teilweise mit Datierung aus 13. Jahrhundert.
215v–213v: Gebete an Anna
223v–230v: Sechs Freuden
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
Laut Grieser Klostertradition wurde die Handschrift für die Kirche St. Jakob im Sand, Gemeinde Gries, geschaffen.
unbekannt
Breviarium Herbipolense, Pars Hiemalis
Teil vonHandschriften Gries
Diözese Würzburg, zweite Hälfte des 14./ erste Hälfte des 15. Jahrhunderts
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt