Schreibkalender 1842 des P. Augustin Kuhn
- CH 000902-1 M S.Cod. chart. 553
- Item
- 1842
Part of Handschriften Sarnen
Kuhn, Augustin
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Schreibkalender 1842 des P. Augustin Kuhn
Part of Handschriften Sarnen
Kuhn, Augustin
Schreibkalender 1841 des P. Augustin Kuhn
Part of Handschriften Sarnen
Kuhn, Augustin
Schreibkalender 1840 des P. Augustin Kuhn
Part of Handschriften Sarnen
Kuhn, Augustin
Schreibkalender 1839 des P. Augustin Kuhn
Part of Handschriften Sarnen
Kuhn, Augustin
Schreibkalender 1838 des P. Augustin Kuhn
Part of Handschriften Sarnen
Kuhn, Augustin
Schreibkalender 1836 des P. Augustin Kuhn
Part of Handschriften Sarnen
Aktenzeichen: Cod. Chart. 548
Titel: Schreibkalender 1836 des P. Augustin Kuhn
Entstehungsort: Muri
Datierung/Entstehungszeiten: 1836
Umfang:ca. 150 Bl.
Format in cm: 15,5 x 9
Foliierung: Keine Folierung/Paginierung.
Zustand: Buchrücken leicht beschädigt, einzelne lose Seiten.
Seiteneinrichtung: Begrenzung des Schriftraumes durch gedruckten Rahmen. Schriftraum: 14 x 7,5.
Schrift und Hände: Kurrentschrift von der Hand von P. Augustin Kuhn (Kloster Muri) mit Bleistift.
Buchschmuck: Zeilenfüllung im Index. Schrift der Titel bis zu 2 Zeilen gross.
Korrekturen, Kommentare, Nachträge:
Einband: Mit beige-schwarz gefärbtem Marmorpapier bezogene Pappe. Drei Schliess- Schlaufen an den Buchdeckeln erhalten.Gelber Schnitt. Grüne Spiegel- und Vorsatzblätter. Angaben zu Signatur und Autor auf dem Deckel (von P. Rupert Amschwand) und im vorderen Spiegel. Vorsatzblatt. Signaturschild auf dem Rücken.
Herkunft: Sprache: latein und deutsch
Besitzer: Da der Verfasser Mönch in Muri war, ist sein Schreibkalender seither im Besitz des Klosters Muri-Gries.
Inhalt: Schreibkalender auf das Schaltjahr 1836. Aarau, bei J. J. Christen, Buchhändler. Mit Notizen von P. Augustin Kuhn. Anhang mit Angaben zu den üblichen Massen und Gewichten, den Eidgenössischen Bundesbehörden, den Gesandschaften, Verzeichnis der Jahrmärkte, Messen und Wochenmärkte.
Kuhn, Augustin
Part of Handschriften Sarnen
Schreibheft 1776. Hergißweil
Musteralphabete, Briefvorlagen, Gedichte, etc.
unbekannt
Part of Handschriften Gries
Kloster Muri
Part of Handschriften Gries
Kloster Muri
Satzungen und Mandate der VII Orte für die Freiämter 1729
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Satzungen und Mandate der VII Orte für die Freiämter 1641
Part of Handschriften Sarnen
unbekannt
Sammlung handgeschriebener und gedruckter Kantaten
Part of Handschriften Gries
enthält u.a. Kantaten auf Abt Gerold Haimb, Abt Ambrosius Bloch, Abt Adalbert Regli, Äbte und Äbtissinnen weiterer Klöster;
enthält auch Lied auf Napoleon Bonaparte 1797, Gedicht "Mein Trost" von Karl Busser 1834 im Kloster Muri gedichtet
Kloster Muri
Sammelband mit zwei Vorlesungsmitschriften
Part of Handschriften Gries
Keel, Leo
Part of Handschriften Sarnen
Missale plenum OSB. - Südwestdeutsch, 11.–12. Jahrhundert, vielleicht Muri
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Enthaltener Druck:
Rüsthaus, darinen Mittel, Wehr und Waffen, Gott zu versöhnen, die Ketzerei zu bestreiten und die Sünde und Laster zu uber winden. - Dilingen : In der Academischen Truckery [bey Jacob Sermodi], 1627. - [22], 589, [11] S.
Widmungsempfänger: Urban Schätzl
Schätzl, Urban
Part of Handschriften Sarnen
Titelblatt: Manuale Administrandi Sacramenta Juxta Normam Ritualis Romani in Dioecesi Tridentina Praescriptam. Nunc autem pro commodiori usu sacerdotum in partibus germanicis cuiusdem Dioeceseos curam alarum exercentibus Accomodatum. Anno Domni 1753
Anonym
Part of Handschriften Hermetschwil
Das Rituale enthält eine Sammlung von Segnungen und Sakramentsriten. Die wichtigsten Segnungen im Laufe des Kirchenjahres bilden den Hauptteil. Daneben findet sich auch der Taufritus, der Müttersegen, der Segen für die Brautleute und die Krankensakramente. Ein eigener Teil bilden die Segnungen für die verschiedenen Räume eines Klosters.
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Besitzereintrag auf Vorsatzblatt: Sum Francisci Jodoci Goldin
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Kappeler, Plazidus
Regulae S.J. Meditationes 1750
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt