- CH 000902-1 G.II.1
- Item
- ca. 1830
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
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Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Part of Handschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 102
Signatur alt: 10.156
Titel: Mechthild von Hackeborn: Liber specialis gratiae, dt. (Thierhaubten)
Umfang: 424 Bl.
Format in cm: 19,5 x 15
Entstehungsort: Hermetschwil und Umgebung
Datierung: 1634
Foliierung: Zeitgenössische Foliierung des Text der Geistlichen Gnaden, Vorred und Inhalt nicht foliiert.
Schrift: Kursive/Kurrentschrift, Rubriken Imitationsschriften der Druckvorlage.
Ausstattung: Rubriken ausgestaltet, teilweise Rankenverzierungen am Ende der Abschnitte. 159v: Zeichnung, koloriert (Erdbeeren); 212v: Zeichnung, koloriert (zwei Zisterzienserinnen und Jesus (?) mit Krone).
Einband: Mit Pergament bezogener Pappendeckel, Streicheisenlinien, Stoffschliessbänder abgerissen. Auf Rücken Papierschild 102 und Aufschrift Mechtildis von Hackeborn. Im vorderen Spiegel Hinweis zur Entstehung der Abschrift: Diss Buoch hat Fraw wohl Ehrwürdige geliebte frouw Muotter, frouw Maria Küngin Maisterin diss Gottshuss Hermuotschwil lassen abschryben zu Ao 1634. Signatur 10.156 und no 102 und 1634. Papierschild mit Angaben zur Handschrift.
Herkunft: Sprache: Alemannisch. Abschrift der deutschen Übersetzung des ‚Liber specialis gratiae’ in der Version des Frühdrucks Thierhaubten 1597.
Besitzer: Maria Küng, Kloster Hermetschwil, Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt aus Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt: o.fol. Fund gruob / Der geistlichen gnaden darin die / Gott / liebende Seel findet die süessigkeit göttlichs / trosts, und wie sich noch mer in lieb gottes erzündt / mag wärden, dan auch den wäg, dardurch / man kompt zu suier (!) selbst erkantnus / Im fünff underschidliche büecher ufgetheilt / Vor dryhundert Jaren von gott der seligen / junckfrauwen Mächtild von hackenborn geoffenbaret / und gelert / Und ietzo gott zuo lob, allen und ieden frommen geist / und weltlichen personen zuo nütz und güetten / widerumb in truck verfertiget / psalmen 84 / Ich will hören wasz gott der herr redet in mir. / Getruckt im Closter zu Thierhaubten Im / jar 1597.
1r–159v: 1. Buch
160r–212v: 2. Buch
213r–297r: 3. Buch
297v–356r: 4. Buch
356v–409v: 5. Buch
409v–416r: Rubrik: Wie und von wem das Kloster erbauwt und gekoufft in welchem die zwo h. jungkfrauwen Gertrudis und Mechtildis.
Literatur
Internet:
Mechthild von Hackeborn
Liber precum ex Bouchur S. J. desumptarum
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Titelblatt: Libellus praecatorius, pro usu Religiosi Sacerdotis conscriptus a P. Luitfrido Faller 1785. accepit P. Franc. Salesius Keusch 1815
Faller, Luitfried
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
Die Handschrift enthält die Gebete und Anweisungen für das Stundengebet. Es wurde für die Nonnen des Doppelklosters Muri geschaffen und kam bei der Übersiedlung des Frauenklosters nach Hermetschwil dorthin.
Kloster Muri
Liber Ordinarius Missae et Officii
Part of Handschriften Hermetschwil
Die Handschrift ist nicht vollständig erhalten. Es fehlen Beginn und Schluss und mehrere Lagen in der Mitte. Den lateinischen Text der Gebete und Anweisungen für Messe und Stundengebet begleiten vereinzelt deutsche Rubriken, die auf lokale Bräuche Bezug nehmen.
Kloster Hermetschwil
Part of Handschriften Hermetschwil
Part of Handschriften Sarnen
Für ein dominikanisches Frauenkloster geschrieben, Erste Hälfte 14., zweite Hälfte 15. Jahrhundert
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Kloster Gnadenthal (Basel)
Part of Handschriften Sarnen
Für ein zisterziensisches Kloster geschrieben, südwestdeutsch, 15. Jahrhundert
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
Muheim, Meliora
Part of Handschriften Hermetschwil
Part of Handschriften Sarnen
1 r –140 v Evangelia quatuor.
141 r –142 r Nachtrag.
142 v –144 v leer.
145 r –163 v Passio secundum quatuor evangelia.
164 r–v leer.
165 r –177 r Formula confessionis.
177 r–v Versus memoriales.
140 v Kolophon des Schreibers Peter von Landshut, datiert 1450
Peter von Landshut
Part of Handschriften Sarnen
Variarium piarumque precum libellus ad usum Alexandri Bessleri Uriensis accommodatus et conscriptus Anno Domini 1633
Bessler, Alexander
"Libellus precatorius pro usu religiosi sacerdotis conscriptus", Liber precum: Gebetbuch
Part of Handschriften Gries
unbekannt