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Herzog, Johannes Dossier Deutsch
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Abschrift eines Schreibens des Standes Aargau an den Vorort, den Antrag eines eidgenössischen aargauischen Abgesandten ablehnend

Anschliessend an die Abschrift folgt ein Begleitbrief von Johann Conrad Escher, der diese Abschrift anfertigen liess. Dass Dossier beinhaltet zudem einen Auszug aus dem Protokoll der Tagsatzung vom 2. August 1822 sowie einen Begleitbrief Eschers vom 13. Juni 1822.

Herzog, Johannes

Notizen über P. Plazidus Eggenschwiler und P. Franz Lussi

  • Kopie des Schreibens von Generalvikar Wessenberg nach Muri wegen des Wirkens von P. Franz Lussi (24. Mai 1808).
  • Korrespondenz zwischen Abt Ambrosius Bloch und Karl von Reding über die Anschuldigung, P. Franz Lussi habe gegen den öffentlichen Unterricht gepredigt (2.-15. Juli 1820).
  • Korrespondenz zwischen Amtsbürgermeister Johannes Herzog von Effingen und dem Abt darüber, dass P. Plazidus Eggenschwiler die Meldung über seine Einsetzung als Pfarrer von Muri auch nach wiederholter Anzeige und Bitte nicht eingereicht habe (8.–28. November 1821)
  • Buchdrucker Jakob Diebold (in Baden) informiert den Abt am 19. März 1825 darüber, dass er wegen des Drucks von "Tugendakten" von Oberamtmann Dorrer vorgeladen worden sei. Es handelt sich offenbar um eine Publikation des "abergläubischen Wunderdoktors im Freiamt" (= P. Franz Lussi). Der Brief enthält die Abschrift des Briefes des Polizeidepartements an Oberamtmann Dorrer (16. März 1825).
  • Diverse Dankschreiben P. Franz Lussi
  • Fragenkatalog der Behörden wegen den Heilungsbemühungen und Exorzismen von P. Franz Lussi
  • Bussenbezahlungs-Quittung von P. Franz Lussi (29. Dezember 1832)

Bloch, Ambrosius