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Kloster Rheinau German
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Abt Bernhard Meyer an seinen Bruder Gerold II. in Glatt

Abt Bernhard berichtet über seinen am 3. Juli stattgefundenen feierlichen Rückzug von Jestetten nach Rheinau und die Verwüstung in seinem Kloster. Er klagt darüber dass der Fürst von Einsiedeln nicht zum Schutze der Klöster an die Tagsatzung nach Freiburg gehe, um P. Wolfen zu unterstützen.

Meyer, Bernhard

Brief aus dem Kloster Rheinau [fehlt]

Er sendet P. Bonaventura mit dem jungen Faller um den Fürsten abzuholen, mit den Effecten soll man kein Aufsehen machen bis die Tagsatzung über die Klöster entschieden räth er Rheinau oder Klingenberg zum Aufenthalt. Er findet Mutationen nothwendig, P. Luitfried muss von Boswil, Pirmin von der Schule fort. Joseph, Meinrad und Carolus wollen Pfarrer werden etc.

Brief von P. Meinrad Bloch an Franz Anton Würsch

An Landammann Würsch: er bedauert seine Entsetzung, wünscht ihn als Verwalter auch Muri, bedauert die Verwendung Steinachs v. Luzern für Junker Dürler, will überhaupt keinen Luzerner, man wünsche von den Klöstern Ittingen, Fischingen, Rheinau, Katharinental und Kreuzlingen und Muri, dass er in Bern die Stelle eines Agenten für die Klöster annehmen sollte, doch würde er ihn lieber als Verwalter sehen.

Bloch, Meinrad

Vier unbedeutende Briefe

  • 17.10.1817: Brief von P. Basil von Rheinau
  • 10.9.1819: Brief über einen gegenseitigen Besuch
  • September 1821: Abt Ambrosius Bloch sendet weitere vier Mönche zu einem Besuch nach Rheinau.

Bloch, Ambrosius

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