Brief von Johann Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
- CH 000902-1 C.II.I.15.4
- Dokument
- 11.05.1803
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Borsinger, Johannes Evangelist
Brief von Johann Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
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Borsinger, Johannes Evangelist
Brief von P. Johannes Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Wegen Kost und Logis für einen Pfandherr in Klingenberg.
Borsinger, Johannes Evangelist
Brief von P. Johannes Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
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Über die Ankunft von P. Karl Brandenberger [http://www.kollegium-sarnen.ch/mediawiki/index.php/Karl_Brandenberg] und Br. Georg Abt [http://www.kollegium-sarnen.ch/mediawiki/index.php/Georg_Abt] in Klingenberg.
Borsinger, Johannes Evangelist
Brief von P. Johannes Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
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Borsinger, Johannes Evangelist
Brief von Johann Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
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Notiz zu einem Defizit in der Statthalterei-Rechnung und einen Pseudo-Schaffn[er] von Muri.
Borsinger, Johannes Evangelist
Brief von Johann Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
St. Gallen will bezahlen, über Verkauf von Sandegg und Eppishausen, nebst Schilderung der dortigen Hausordnung.
Borsinger, Johannes Evangelist
Brief von Johann Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
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Borsinger, Johannes Evangelist
Brief von Johann Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
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Borsinger, Johannes Evangelist
Brief von Johann Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Karl Brandenberger kommt nach Homburg.
Borsinger, Johannes Evangelist
Rechnung der Herrschaft Klingenberg und Sandegg wie auch der Pfarr- und Kaplaneipfrund zu Homburg
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Kumbli, Hieronymus
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Hieronymus Kumbli [http://www.kollegium-sarnen.ch/mediawiki/index.php/Hieronymus_Kumbli], Statthalter in Klingenberg, berichtet an Fürst Gerold Meyer [http://www.kollegium-sarnen.ch/mediawiki/index.php/Gerold_Meyer], dass in der Nacht vom 20. Juli 1784 zwischen 11 und 2 Uhr in unserer Schmiede ein Brand ausgebrochen sei, welcher dieselbe sowie das Wirtshaus, vier andere Häuser ("armen Bürgern" gehörig) sowie die erst vor 29 Jahren neu erbaute Pfarrkirche zerstört habe. Er bittet, jemanden vom Kloster zu senden, der Entscheidungsvollmachten besitze, sich im Bauwesen und anderen Dingen auskenne. Dabei dachte er an P. Mauritius Larger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Gregor_Koch]. Die meisten Paramente so wie das Venerabile wurden gerettet. Ebenso das Haus des klösterlichen Lehenbauers. Günstig sei gewesen, dass stets der Unterwind von Frauenfeld her gegangen sei, hätte der Wind gedreht, wäre wohl ganz Homburg verbrannt.
Kumbli, Hieronymus
Schreiben von P. Hieronymus Kumbli an Fürstabt Gerold Meyer
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P. Hieronymus meldet, dass er mit dem hergesandten Baumeister Rey (von Muri) mit viel Mühe die genaueren Reparaturkosten der Kirche zusammengestellt habe: Chor und Alter 1111 Fl 31 x, Langhaus 5375 Fl 20x. (laut beigeleger Rechnung)
Herr Rey könne mündlich noch nähere Angaben machen, er bringe auch die Kopie des Steuerbriefes.
Die beeidigte Beholzung sei keineswegs übertrieben. Von den Brandgeschädigten haben die meisten alles verloren: Kleider, Mobilien etc. Sie hätten die Früchte schwerster Arbeit verloren. Sie hätten so grosse Not, dass eine finanzielle Hilfe des Klosters wirklich angebracht sei.
Er sendet die Kopie eines Schreibens des Landvogts, das ihm Verdruss bereitet. Deswegen will er kommenden Mittwoch mit dem Landvogt mündlich darüber sprechen. Die Wirtin von Eppishausen habe die Finger in der Sache; man sollte ihr Lehen aufkünden; der Schaden von ihr her werde für das Kloster wohl auf die 4000 Fl veranzuschlagen sein.
Beilagen mit 2 Kopieschreiben:
S. 17) Vom 2.8.1784, Landvogt an P. Hieronymus wegen Unterkunft u. Verköstigung bei der Huldigung in Oberaach etc.
S. 18) 5.8.1784, Der Landvogt gibt Ausweis an Ammann Benedikt Eigenmann und Josef Schmid, Wagner von Homburg auf deren Bitten, damit sie Gaben für die Brandgeschädigten sammeln können. Landvogt ist Carl Baptist Pfyffer von Altishofen.
S. 19/20) Datierung verm. 3. od. 4. August. Bitte von P. Hieronymus an den Landvogt um einen "Steuerbrief" (Brandbeisteuer-Gaben) für die Brandgeschädigten, damit sie offiziell Gaben sammeln dürfen.
Kumbli, Hieronymus
Schreiben von P. Hieronymus Kumbli an Fürstabt Gerold Meyer
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Hieronymus sendet die Jahresrechnung von Eppishausen. Im vorangegangenen Sommer erlitten viele Bauern einen empfindlichen Schaden und bitten nun um Nachlass oder Reduktion des Zehnten.
Einsetzung des Pflegers erfolgt in der 1. Woche der Fastenzeit in der Kirchgemeindeversammlung.
Er stellt die Frage, ob den Bauern auch die Besoldung des Baumeisters, des Bildhauers und Schreiners anzuschlagen sei und wie hoch das wöchentliche Kostgeld anzusetzen sei. 2 Bayernthaler oder eine Dukate scheine für die ersten zwei nicht zu hoch zu sein. Frage nach einem Schuldbrief, der auf 4000 Fl lauten soll.
Kumbli, Hieronymus
Jahrrechnung der Kirche zu Homburg 1784/85
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Kumbli, Hieronymus
Schreiben von P. Hieronymus Kumbli an Fürstabt Gerold Meyer
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Er rühmt Baumeister und Stukkatoren auch den Bildhauer den Choraltar.
Kumbli, Hieronymus
Schreiben von P. Hieronymus Kumbli an Fürstabt Gerold Meyer
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Bildhauer ist unzufrieden, dass man einen andern Fasser bestimmt.
Kumbli, Hieronymus
Brief von P. Bonifaz Ganginer, Statthalter in Klingenberg, an den Statthalter in Glatt
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P. Bonifaz Ganginer, Statthalter in Klingenberg, schreibt dem Statthalter in Glatt bezüglich einem Donum gratuitum an den Kaiser von Österreich.
Ganginer, Bonifaz
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Der Abt entschuldigt sich für die Verzögerung und erklärt, dass er in Klingenberg gewesen und darum später nach Muri zurück gekehrt war. Es gehe im beigelegten Schreiben (Signatur A.IV.VII.6.10) um die Genehmigung einer Sammlung für ein Franziskanerkloster im Gebiet von Glatt. Das meldet er dem P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] und fragt diesen, was er bei seinem Besuch in Strassburg erreicht habe.
Meyer, Gerold
Notizen zur Genealogie der ehemaligen Besitzer der Herrschaft Klingenberg
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Notizen zur Genealogie der ehemaligen Besitzer der Herrschaft (von Heidenheim [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D22945.php]). Hans Ludwig von Heidenheims Wittwe und Kinder verkaufte die Herrschaft Klingenberg [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D8190.php] an das Gotteshaus (unter Abt Dominikus Tschudi [http://www.kollegium-sarnen.ch/mediawiki/index.php/Dominikus_Tschudi]) verkaufte. Der Kaufsbrief.
unbekannt
Brief von P. Othmar Frey an Abt Ägid von Waldkirch über einige Kapitalien
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Frey, Otmar