Anordnung über Ausübung der Kollaturen
- CH 000902-1 A.IV.XIV.3.8
- Einzelstück
- 22.1.1800
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Anordnung über Ausübung der Kollaturen
unbekannt
Anordnung über Ausübung der Kollaturen
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Anordnung über Ausübung der Kollaturen
unbekannt
Auszug aus dem Schreiben des Finanzministers Hans Conrad Finsler
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Man hält den Haushalt des Klosters Muri für allzu kostspielig.
Helvetische Republik. Finanzminister
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Keller, Pirmin
Brief des Direktoriums an Klosterverwalter Faller
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Es wird den Klöstern verboten Novizen und Professen aufzunehmen.
Helvetische Republik. Direktorium
Brief von Dekan Gregor Koch an P. Meinrad Bloch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Über Verwalter Fallers Rechnungen – es ist für den Kongress. – über Krankheit des Fürstabts Gerold Meyer.
Koch, Gregor
Brief von Dekan Gregor Koch an P. Meinrad Bloch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Er gibt Winke, wie man bezüglich des weggeschafften Geldes und der ausländischen Herrschaften verfahren soll.
Koch, Gregor
Brief von Dekan Gregor Koch an P. Meinrad Bloch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Notiz zu Verwalter Faller.
Koch, Gregor
Brief von Franz Anton Würsch an P. Meinrad Bloch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Er zeigt die Wege an, auf denen möglicherweise Fäsis Ernennung zum Verwalter verhindert werden könne.
Würsch, Franz Anton
Brief von Franz Anton Würsch an P. Meinrad Bloch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Am 19. August wurde v. Bannerherr Jauch die Klosterdebatte eröffnet, auf folgende 4 Punkte: 1. Zurückstellung des Eigentums an die Klöster, 2. Eigene Verwaltung, 3. Novizenaufname und 4. Ernennung einer Kommission (Jauch, Alois Reding, Anderwert, Reinhard, Freudenreich, Pfister) zu Ergreifung von Sicherheitsmassregeln für die Ausführung. Es wurde tüchtig dagegen gedonnert, aber mit 20 gegen 5 Stimmen angenommen. Man habe zwar politische Rücksichten nehmen müssen, die aber hernach leicht verwischt werden dürfen.
Würsch, Franz Anton
Brief von Franz Anton Würsch an P. Meinrad Bloch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Professor Fäsi von Zürich soll als Verwalter statt Bretscher nach Muri kommen.
Würsch, Franz Anton
Brief von P. Johannes Evangelist Borsinger an Fürstabt Gerold Meyer über die Verwaltung
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Die Regierung Thurgaus hat beschlossen, den Klöstern die Statthaltereien wieder zurückzugeben.
Borsinger, Johannes Evangelist
Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Frisching glaube in einem Schreiben nach Wettingen, das Finanz-Büro habe die Massregel bezüglich Kapitalien suspendiert.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Von Frauenthal Bericht erhalten. Der Sturm, der allen Stiften drohte, habe sich gelegt. Verwalter Bless lasse verlauten, er wolle seine Dimission verlangen.
Bloch, Meinrad
Brief von P. Meinrad Bloch an Franz Anton Würsch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
An Landammann Würsch: er bedauert seine Entsetzung, wünscht ihn als Verwalter auch Muri, bedauert die Verwendung Steinachs v. Luzern für Junker Dürler, will überhaupt keinen Luzerner, man wünsche von den Klöstern Ittingen, Fischingen, Rheinau, Katharinental und Kreuzlingen und Muri, dass er in Bern die Stelle eines Agenten für die Klöster annehmen sollte, doch würde er ihn lieber als Verwalter sehen.
Bloch, Meinrad
Briefe von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Er rät, sich zum Schutz nach Wien zu wenden, Passivität sei nicht immer am Ort, - über Stimmen im Kloster, - über Verwalter Bless, - man dürfe wieder Studenten annehmen; P. Pirmin Keller bleibe Präzeptor, - über die Leutpriesterwahl in Sursee, - über Dr. Waizenegger.
Bloch, Meinrad
Briefe von Zug und Baden, welche beide die Oberhoheit über Muri ansprechen
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Anzeige, dass Zug dem Klosterverwalter untersagt habe, keinen anderen Befehl als den aufgetragenen anzunehmen.
Kanton Baden
Kopie eines Schreibens der Kantonsverwaltung an den Kommissär des Distrikts Muri
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Man ist ungehalten über ihn, dass er verhältnismässig zu viel fränkische Einquartierung (1 General, 2 Generaladjutanten, 2 Artillerieoffiziere, 1 Sekretär, 16 Unteroffiziere und Soldaten und 18 Pferde) ins Kloster aufgenommen hat. Das Kloster sei "keine reiche Abtey mehr".
Gobalet
Kopie eines Schreibens der Kantonsverwaltung Baden an Roman Bürgisser in Bremgarten
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Über die Fassung der Inventur in Muri 88 Tage à 3 Fr. 5 Batzen samt Kost. Beiliegend eine Kopie der Rechnung.
Gobalet
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Dem Pfarrer Wildi von Hermetschwil soll für 1798 4 Saum Wein, 3 Mütt Kernen und 30 Fl. Geld für jetzt und in Zukunft geliefert werden.
Stapfer, Philipp Albert
Schreiben der Kantonsverwaltung des Kantons Baden an den Klosterverwalter Bless
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Requisition von 12 Saum Wein in Hallwil abzuholen.
Dubler