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Bistum Konstanz Dokument
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Darstellung über den Prozess von Reichenau [succincta facti species]

Darstellung des Prozesses gegen den Bischof von Konstanz mit Einbezug des kaiserlichen Hofes in Wien, Roms und den österreichischen und schweizerischen Benediktiner Äbte. Bis ins letzte Detail werden die Auseinandersetzungen dargestellt, wie es dem Bischof anscheinend nicht nur um das monastische Leben, sondern auch um Geld ging. Dazu: Visitationen, Einflussnahme weiter Kreise.

Schreiben von François Joseph Wully, Sekretär der Nuntiatur, an P. Meinrad Bloch über die Loslösung der schweizerischen Quart vom Bistum Konstanz

Wully schreibt, die Nuntiatur habe wegen der Trennung viel zu leiden. Die Befürchtungen der Klöster, dass ihnen ein neues Bistum schädlich sein könnte, seien unbegründet. Die Konferenz in Luzern soll kanonisch gehalten werden.

Wully, François Joseph

Kopien mehrerer Protestnoten gegen das Dekret von Papst Innocentius X.

  1. Antwort auf das Dekret vom 18. Juni 1654 von Papst Innocentius X. Bischof von Konstanz war Franz Johann Vogt von Altsumerau und Prasberg. Unterschrieben von P. Pirmin (Subprior), P. Maurus (Senior), P. Columban (Ökonom), P. Eusebius (Procurator), P. Bonifaz (Custos)
  2. Kopie des Protestations- und Appellationsschreibens, von denselben Möchen unterschrieben.
  3. Schreiben von P. Eusebius Manz an P. Beda Schwarz. P. Beda war vom Abtbischof als Prior in Reichenau eingesetzt worden (24.10.1654). Er protestiert gegen dessen ihn betreffenden Verfügungen - angeblich wegen Ungehorsam.

Kloster Reichenau