Brief von Johann Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
- CH 000902-1 C.II.I.15.28
- Item
- 11.05.1806
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Borsinger, Johannes Evangelist
Brief von Johann Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
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Borsinger, Johannes Evangelist
Brief von Johann Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
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Borsinger, Johannes Evangelist
Brief von Johann Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
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St. Gallen will bezahlen, über Verkauf von Sandegg und Eppishausen, nebst Schilderung der dortigen Hausordnung.
Borsinger, Johannes Evangelist
Briefe P. Karl Brandenberg, Pfarrer in Homburg an Dekan Gregor Koch
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Anzeige, dass P. Johannes Evangelist Borsinger [http://www.kollegium-sarnen.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Evangelist_Borsinger], Statthalter erkrankt sei.
Brandenberg, Karl
P. Primin Keller an Abt Gregor Koch über Redingsche Schuld
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Notiz zu einem Lavor
Keller, Pirmin
Brief von Johann Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
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Er meldet einen neuen Käufer: Herr Regierungsrat Anderwerth für seinen Bruder 800 Louis d'or.
Borsinger, Johannes Evangelist
Schreiben von Bischof Karl Theodor von Dalberg an Abt Gregor Koch
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a) + b) Bischof Karl Theodor von Dalberg will, dass in "necessariis rebus" die lateinische Sprache gebraucht werde, tadelt den Katechismus von 1812 bezüglich der Messe. c) Fastenmandat v. 1814 und 1817. Muri reklamiert für seine Ordinierten "in loco et Vicinia".
Dalberg, Karl Theodor von
Zwei Briefe von Franz Bernhard Göldlin an Abt Gregor Koch
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Probst Göldlin dankt Abt Gregor Koch und nimmt die Leichenpredigt auf den verstorbenen Fürstabt Gerold II. an. Schickt die Predigt nach Muri.
Göldlin, Franz Bernhard
Schreiben des Fürsten von Hohenzollern-Hechingen an Abt Gregor Koch
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Der Fürst von Hohenzollern-Hechigen bedauert, dass P. Leodegar Schmid nicht mit einer Vollmacht ausgestattet war und dass deshalb der Abschluss einer definitiven Übereinkunft nicht möglich war.
Hohenzollern-Hechingen, Friedrich Hermann Otto von
Brief von P. Modest Häufele an P. Gregor Koch
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Er meldet den Empfang eines Briefs vom 20.12.1807 vom Statthalter von Klingenberg (Johannes Evangelist Borsinger), der ihm verschiedene Angaben über die Anleihe des Klosters Muri an das Kloster Wiblingen machte (Datum des Schuldbriefs: 1. März 1803). P. Modest Häufele sagt, er habe den Brief des Statthalters dem Abt von Wiblingen weitergeleitet (zur Zeit in Ehingen) und mit ihm gesprochen, wobei ihm der Abt versicherte, dass er Herrn Schuster nach seiner Ankunft schriftl. wie mündlich bis ins Detail informiert habe. Schuster gab sich damit nicht zufrieden. Übrigens seien alle diesbezüglichen Unterlagen den bayrischen Kommissaren übergeben worden; er soll sich dort erkundigen, etc. Anschliessend kommt noch ein Konzept des Briefs von Fürstabt Gerold Meyer an den Abt von Wiblingen, worin er sich beschwert, in eine Sache hineingezogen zu werden, die nur Wiblingen angehe, verfasst am 8. Januar 1808.
Häufele, Modest
Brief von Propst Franz Bernhard Göldlin anlässlich des Todes von Abt Gregor Koch
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Göldlin, Franz Bernhard