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Bloch, Augustin
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Brief von P. Wolfen Zelger an P. Leodegar Schmid

P. Wolfen Zelger berichtet, dass Joseph Anderwert und Landammann Müller von Uri vorschlagen haben, dass er mit dem Prälaten Augustin Bloch von Fischingen und P. Meinrad Bloch [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Meinrad_Bloch] incognito nach Bern kommen soll, um über die Klosterangelegenheiten zu beraten, und berichtet ihm die Bedingnisse, unter denen man die Klöster fortexistieren wolle (siehe Beilage), die zwar ungünstig seien, die man aber mit der Zeit schon um ändern könne. – Notiz über Müller Friedberg.

Zelger, Wolfen

Korrespondenz zwischen der Nuntiatur und Fürstabt Gerold Meyer über die Erhaltung der Klöster

    1. September 1804: Nuntius Testaferrata teilt mit, was er in Bern für die Klöster erreichen konnte.
    1. Juli 1804: Der Nuntius beauftragt Fürstabt Gerold Meyer sub poena excommunicationis über die Mönche von St. Gallen und ihr Vermögen etc. nachzuforschen. Der Brief werde nur in die Hände des P. Aemilian Hafner gelegt.
    1. November 1804: Abt Augustin Bloch von Fischingen meldet dem Nuntius und Auditor, die Thurgauer Regierung habe die Berner Beschlüsse noch nicht durchgeführt. Die Frauenklöster Münster etc. danken.
    1. November 1804: Der Nuntius meldet dem Abt Augustin Bloch in Fischingen, er habe betreffend der Klöster an die zehn Kantone noch weitere Anforderungen gestellt.
    1. November 1804: Der Nuntius will von Fürstabt Gerold Meyer wissen, warum P. Hieronymus Brandenberg vier Jahre vom Kloster abwesend gewesen ist und beklagt sich zugleich, weil Fürstabt Gerold Meyer einen seiner Briefe nicht beantwortet hat. Der Prälat von Kreuzlingen schreibt, er wolle kein Opfer für's Honorarium geben.
  • 1804: Der Nuntius will nach Muri gehen.
    1. Juni 1804: Der Nuntius geht an die Tagsatzung in Bern.
    1. September und 14. Juli 1804: Freundschaftliche Schreiben.

Testaferrata, Fabrizio Sceberras