Schreiben von Abt Pius Reher von St. Gallen an Abt Dominikus Tschudi
- CH 000902-1 A.VI.I.1.12
- Einzelstück
- 16.3.1652
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Reher, Pius
Schreiben von Abt Pius Reher von St. Gallen an Abt Dominikus Tschudi
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Reher, Pius
Notizen zur Genealogie der ehemaligen Besitzer der Herrschaft Klingenberg
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Notizen zur Genealogie der ehemaligen Besitzer der Herrschaft (von Heidenheim [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D22945.php]). Hans Ludwig von Heidenheims Wittwe und Kinder verkaufte die Herrschaft Klingenberg [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D8190.php] an das Gotteshaus (unter Abt Dominikus Tschudi [http://www.kollegium-sarnen.ch/mediawiki/index.php/Dominikus_Tschudi]) verkaufte. Der Kaufsbrief.
unbekannt
Notizen zu einem Vergleich der Gemeinde mit dem Kloster Disentis auf Initiative der Kongregation
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Die Kongregation schickt in ihrem Namen Martin Kachler [http://www.klosterarchiv.ch/e-archiv_professbuch_liste.php?id=1224], Subprior von Einsiedeln und Dominikus Tschudi [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Dominikus_Tschudi], Statthalter von Muri.
Reher, Pius
Mehrere Briefe von Pankraz Hildbrand von Boswil an die Äbte Dominikus Tschudi und Ägid von Waldkirch
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Hildbrand, Pankraz
Mehrere Briefe von Abt Adalbert Bridler und Adalbert de Medell von Disentis
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Bridler, Adalbert
Brief von P. Thomas Metzler vom Kloster Zwiefalten an P. Ägid von Waldkirch
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Über den Tod des Abtes Dominikus Tschudi [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Dominikus_Tschudi]
und Literarisches. Waldstetten 22.8.1654
Mezler, Thomas
Brief von P. Thomas Metzler vom Kloster Zwiefalten an P. Ägid von Waldkirch
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Literarisches, besonders über die Erläuterungen zur hl. Regel von Abt Dominikus Tschudi [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Dominikus_Tschudi]. Zwiefalten
Mezler, Thomas
Brief von P. Oswald Hammerer, Prior von Ochsenhausen, an P. Benedikt Lang, Prior
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Er dankt für die seinen exilierten Confrates erwiesenen Wohltaten, wie sie auch sein zurückgekehrter P. Odilo bezeugt habe; bedauert aber, dass der dort zurückgebliebene Fr. Anselmus eine so böse Zunge gegen seine Wohltäter habe, und bittet, ihn mit aller Strenge zu bessern. Ochsenhausen
Hammerer, Oswald
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Er widmet Abt Dominikus Tschudi im Namen seines Abtes als Zeichen der Dankbarkeit die Theologischen Thesen. Zwiefalten
Rassler, Christoph
Brief von Fr. Romanus Hay vom Kloster Ochsenhausen an Abt Dominikus Tschudi
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Er habe krank im Bette liegend dessen Wunsch vernommen, seine Erklärung zur Regel des hl. Benedikt zu durchgehen und zu censieren. Er dankt ihm für das unverdiente Zutrauen, jetzt sei es unmöglich, aber er wünsche nicht als Censor, sondern als begieriger Leser dieses Werk bald in seine Hände zu bekommen. Er dankt für die herzliche Einladung nach Muri in Erinnerung an die „multiplicia ac diuturna beneficia“, die der Abt den Ochsenhauser Konventualen erwiesen habe. In Rücksicht auf seine Gesundheit könne er die Reise zur Zeit nicht unternehmen. Nach Abzug der Soldaten event. Fahrt möglich (m. Kutsche). Ochsenhausen
Hay, Romanus
Brief von Abt Wunibald von Ochsenhausen an Abt Dominikus Tschudi
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Beileid zum Tod von Abt Johann Jodok Singisen. Gratulation zur Wahl. Dann schildert er die traurige Lage seines Stiftes, die ihm nicht erlaube seine zerstreuten Mitbrüder zurückzurufen, unter diesen sei auch der in Muri wieder schon so lange mit aller Liebe verpflegte P. Anselmus Weggenmann, den er dankend noch ferner empfiehlt. Abt Wunibald hofft diese eines Tages vergelten zu können. Ochsenhausen
Waibel, Wunibald
Brief von Abt Wunibald von Ochsenhausen an Abt Dominikus Tschudi
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Anselm sei nun zurückgekehrt. Der Friede sei nun zwar gekommen, aber damit nicht auch „abundantia in terribus nostris“. Dankt für die Wohltaten und bittet um Segen Gottes für das Kloster Muri. Ochsenhausen
Waibel, Wunibald
Brief von Abt Wunibald von Ochsenhausen an Abt Dominikus Tschudi
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Öfters habe sich P. Anselm direkt oder durch einen anderen Schreiber an ihm gewendet, dass Abt Wunibald ihn bald aus dem Exil zurückberufe. Das hätte er schon lange gern getan, wenn der Friede endlich hergestellt und wenigsten 1/10 dessen, was der Krieg geraubt, zurück erstattet wäre. So sei er gezwungen zur Zeit noch auf verschiedene Fratres zu verzichten, die er gerne daheim hätte. Sollte er Muri lästig fallen oder es sonst nicht möglich sein in Muri zu bleiben, soll er heimkehren. Möge Gott dem Kloster Muri seinen Segen geben für alle Wohltaten. Er solle ihn bereden, doch diesen Winter noch zu bleiben, wo nicht, ihn zu entlassen. Ochsenhausen
Waibel, Wunibald
Brief von Abt Vinzenz von Schuttern an Abt Dominikus Tschudi
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Vincentius, Abt von Schuttern und Administrator der Abtei Münsterschwarzach. Er bedauert seinen in Muri lebenden unheilbar kranken Konventualen P. Zacharias und empfiehlt denselben dankbar der frommen Liebe Muris, um so mehr, da er die äusserste Armut schildert in der sich seine Stifte befinden. Meldet, dass ihm noch zusätzlich die Abtei Münsterschwarzach anvertraut worden sei. Die wenigen Patres leiden unter der täglichen kriegerischen Lage. Dat. Schwarzach
Haug, Vincenz
Brief von Abt Ulrich Gleuz von Zwiefalten an Abt Dominikus Tschudi
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Er dankt für den Brief vom 15. Februar, den er am 26. Februar erhalten habe. Er dankt, dass Muri zwei seiner Subdiakonen aufnehmen wolle, hält aber dafür, es werde Muri ebenso angenehm sein, wenn er statt jener P. Thomas Metzler, einem bekannten Mann, mit dem Novizen Alexis Weh sende. Dat. Konstanz.
Gleuz, Ulrich
Brief von Abt Maurus von Fultenbach an Abt Dominikus Tschudi
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Er dankt für die Aufnahme seines von St. Gallen entlassenen P. Romanus und rechtfertigt sich gegen einige Anschuldigungen.
Er habe von Abt Dominikus einen Brief erhalten (28.10. abgesandt, am 6.11. erhalten – worin er von einem Schreiben an P. Plazidus, Offizial des Klosters St. Gallen spricht), der ihm Schwierigkeit bereite und zwar weil er von der Gefahr berichte, dass Fultenbach in die Hände der Jesuiten fallen soll. Er legt nun die ganze Situation dar (da Abt Dominikus Mag. iuric. can. von Ingolstadt war).
Wegen des katastrophalen baulichen Zustands sei zur Zeit in Fultenbach kein geordnetes klösterliches Leben möglich. Er bittet deshalb seinen Konventualen weiter in Muri zu behalten. Dat. "Fuldenbach", 12.11.1650.
Ferber, Maurus
Brief von Abt Johannes Treu von Elchingen an Abt Dominikus Tschudi
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Er habe von seinen beiden Fratres, Plazidus und Maurus, vor kurzem Bericht aus Muri erhalten. Er dankt dafür, dass die beiden Fratres so gut aufgenommen worden seien und bittet, sie noch länger zu behalten. Für Fr. Plazidus werde er für die Dimissionarien zur Weihe besorgt sein. Er werde bei zukünftigen Gelegenheiten sich stets für dieses Entgegenkommen erkenntlich zeigen. Dat. Ulm, 22.7.1648.
Treu, Johannes
Brief von Abt Johann Christoph von Weissenau an Abt Dominikus Tschudi
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Er dankt für das Entgegenkommen und ruft Fr. Dominik nach Weissenau zurück.
Härtlin, Johann Christoph
Brief von Abt Johann Christoph Härtlin von Weissenau an Dominikus Tschudi
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Abt von Weissenau dankt ihm für die positive Antwort sowie für das Getreide und den Wein. Er sendet seinen Konventualen, Fr. Dominik, zum Studium nach Muri und empfiehlt ihn. Dat. Konstanz, 6.11.1648.
Härtlin, Johann Christoph
Brief von Abt Georg von St. Trudpert an Abt Dominik Tschudi
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der widrigen Verhältnisse wegen – „negotina et incommoda tam bellica quam domestica“ bittet er den P. Benedikt Harder – seit einem Jahr in Muri – noch weiter in Muri behalten zu können. Dankt für alle Wohltaten. Er soll alle geistl. Übungen mitmachen, bei ev. Verfehlungen, soll er getadelt, resp. bestraft werden wie die eigenen Konventualen. St. Trudpert.
Garnet, Georg