Briefe von Propst Franz Bernhard Göldlin anlässlich des Todes von Fürstabt Gerold II. Meyer
- CH 000902-1 Supplementum.H.126
- Dossier
- 14.02.1810
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Göldlin, Franz Bernhard
Briefe von Propst Franz Bernhard Göldlin anlässlich des Todes von Fürstabt Gerold II. Meyer
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Göldlin, Franz Bernhard
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Karpf, Ildephons
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Strebel, Peter Leonz
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Hausheer, Basil
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Der Rektor bittet sowohl um personelle als auch finanzielle Unterstützung. Neben Lehrpersonal wird für eine Visitation in den Sommermonaten auch noch ein Präses sowie Assistenten gesucht.
Dem Brief liegt ein Verzeichnis der bestehenden mit der Universität verbundenen Benediktinerklöster bei. (In der linken Reihe sind die Klöster in Österreich, in der rechten diejenigen in Deutschland und der Schweiz aufgeführt.)
Hofer, Johann Evangelist
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Der Nuntius dankt für die Mitteilungen aus Glatt und wünscht die Rückkehr des Abtes in die Schweiz.
Gravina, Pietro
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Fürstabt Gerold II. Meyer nimmt auf der dritten Seite des Briefes die Professio fidei ab.
Gravina, Pietro
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Gravina, Pietro
Schreiben von Nunitus Testaferrata an Fürstabt Gerold Meyer über das Fastenindult
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Der Nunitus findet das Fastenindult von Konstanz nicht und gibt Fürstabt Gerold Meyer die Erlaubnis, für seine Pfarreien nach Ermessen zu handeln.
Testaferrata, Fabrizio Sceberras
Zwei Briefe von Franz Bernhard Göldlin an Abt Gregor Koch
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Probst Göldlin dankt Abt Gregor Koch und nimmt die Leichenpredigt auf den verstorbenen Fürstabt Gerold II. an. Schickt die Predigt nach Muri.
Göldlin, Franz Bernhard
Brief von Herrn Kaufmann, Obmann zu Blaubeuren, an Fürstabt Gerold Meyer
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Er rät an, sich an die Regierung zu wenden. Dazu notierte ein Pater von Muri, dass ein entsprechendes Schreibem am 16.2. gesendet worden sei. Aber auf diesen und einen nachfolgenden Brief sei keine Antwort nach Muri gekommen.
Kaufmann, Friedrich Ludwig von
Brief von P. Modest Häufele an P. Leodegar Schmid
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Er spricht sein Beileid zum Tod von Fürstabt Gerold Meyer aus. Er habe inzwischen an den Grosskeller von Wiblingen geschrieben. Zur Zeit sei ein Confrater in Wien u. hoffe, die Angelegenheit endlich zum guten Ende zu bringen.
Häufele, Modest
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Blumenstetter, Maximilian
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Weinemer, Gregor
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Abt Bernhard Meyer fragt im Namen des Fürstabtes Mauritius Ribbele von St. Blasien, ob dieser in seiner Geldnot nicht auf ein Anleihen von Muri rechnen dürfe.
Meyer, Bernhard
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P. Leonz Bütler berichtet, dass die Anleihe des Freiherrn von Bubenhofen in der Höhe von 31'555 fl. samt rückständigen Zinsen (11'555 fl.) zurückbezahlt worden sei. Nun sei Hofrat Giegling im Namen des Fürsten von Hechingen hier, um über ein Anleihen von 28'000 fl. zu verhandeln. So lange dieser Fürst lebe, bestehe keine Gefahr, aber mit seinem Nachfolger, Graf Herrmann, dürfe die hechingische Redlichkeit und Billigkeit ein Ende nehmen, da dieser ein Übelhaufen und von schlechter Treu und Glauben sei. Er empfiehlt für dieses wie für das frühere Anleihen eine reichsgerichtliche Ratifikation zu verlangen.
Bütler, Leonz
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Bütler, Leonz
Schreiben des hechingischen Geheimrats Sigmund von Motz an P. Gerold Meyer, Statthalter in Dettingen
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Motz, Sigmund von
Schreiben von P. Basil Hausheer an Fürstabt Gerold II. Meyer über den Kapitelsbeschluss
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P. Basil Hausheer schreibt, dass er am 26. September den Kapitelsbeschluss erhalten habe. Der Beschluss komme ihm hart vor. Man habe ihm ein schriftliches Dekret zur Abreise angeboten, er habe es aber nicht angenommen. Er habe verlangt nach Diessen oder Dettingen zu ziehen, aber man habe es ihm verweigert und mit Gewalt gedroht. Dem Brief von P. Basil Hausheer liegt eine Abschrift des Kapitelsbeschlusses bei.
Hausheer, Basil
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P. Basil berichtet, man wolle nun wirklich Gewalt anwenden. Er werde deshalb einen schriftlichen Protest verfassen und denselben entweder durch den Oberamtmann von Sulz oder einen kaiserlichen Notar an Sigmaringen absenden und bis auf Weiteres zum Oberamtmann nach Sulz ziehen. Dem Brief liegt eine von P. Meinrad Bloch erstellte Abschrift des Briefes bei.
Hausheer, Basil