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Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen Kloster Rheinau
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Brief von P. Meinrad Bloch an Franz Anton Würsch

An Landammann Würsch: er bedauert seine Entsetzung, wünscht ihn als Verwalter auch Muri, bedauert die Verwendung Steinachs v. Luzern für Junker Dürler, will überhaupt keinen Luzerner, man wünsche von den Klöstern Ittingen, Fischingen, Rheinau, Katharinental und Kreuzlingen und Muri, dass er in Bern die Stelle eines Agenten für die Klöster annehmen sollte, doch würde er ihn lieber als Verwalter sehen.

Bloch, Meinrad

Vier unbedeutende Briefe

  • 17.10.1817: Brief von P. Basil von Rheinau
  • 10.9.1819: Brief über einen gegenseitigen Besuch
  • September 1821: Abt Ambrosius Bloch sendet weitere vier Mönche zu einem Besuch nach Rheinau.

Bloch, Ambrosius

Brief von Joseph Anderwert an P. Meinrad Bloch

Er versichert, die Regierung würde gerne die Klöster wieder in ihr Eigentum einsetzen, aber jetzt sei es noch nicht Zeit. Er habe P. Grosskeller (P. Wolfen Zelger) vom Kloster Rheinau eine Deputation nach Bern abgeraten. Von der neuen Inventarisation wisse der Senat nichts, es werde eine Massregel des Finanzministeriums sein. Die Entfernung Hübschers sei noch nicht ratsam.

Anderwert, Joseph

Abt Bernhard Meyer an seinen Bruder Gerold II. in Glatt

Abt Bernhard berichtet über seinen am 3. Juli stattgefundenen feierlichen Rückzug von Jestetten nach Rheinau und die Verwüstung in seinem Kloster. Er klagt darüber dass der Fürst von Einsiedeln nicht zum Schutze der Klöster an die Tagsatzung nach Freiburg gehe, um P. Wolfen zu unterstützen.

Meyer, Bernhard

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