Geld- und Stückrechnung der Statthalterei Muri
- CH 000902-1 Supplementum.A.58
- Dokument
- 01.01.-24.04.1822
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
5120 Gulden Einnahmen und 4919 Gulden Ausgaben
Bloch, Meinrad
Geld- und Stückrechnung der Statthalterei Muri
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
5120 Gulden Einnahmen und 4919 Gulden Ausgaben
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Brief entstand ca. 1805 und enthält neben dem Dank die Frage, ob Hoffnung auf die Restitution des Klosters St. Gallen bestehe.
Meyer, Gerold
Akten des Landgerichts in Werd
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Briefe von P. Meinrad Bloch an Karl Zay, Säckelmeister des Kantons Schwyz
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Schreiben von P. Meinrad Bloch bezüglich der Ausweisung von Dr. Salomon Weizenegger
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bei den Streitfragen geht es beispielsweise um die Echtheit der Engelweihe von Einsiedeln. P. Meinrad ist recht kritisch eingestellt. Das Briefkonzept muss nach dem 22. Dezember 1783 erstellt worden sein (s. Seite 17).
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Konzept zu einem Reglement für den Gemeinderat des Bezirks Meienberg
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Salus populi Suprema Lex esto - Das Heil des Volkes wird für das höchste Gesetz gelten
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Abschriften und Briefe von P. Meinrad Bloch zum Konzil von Trient
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Reisebericht von P. Meinrad Bloch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Meinrad Bloch erzählt seine Reiseerlebnisse anlässlich seiner Fahrt zur Primiz seines Bruders P. Joseph Bloch in St. Gallen, wo ein weiterer Bruder, P. Ambros Bloch vom Kloster Einsiedeln die Predigt hielt.
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Polemische Replik
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Meinrad
Notizen und Korrespondenzen zum Patronat des Klosters Muri über die Pfründen in Sursee
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Dabei geht es um: 1. Die Leutpriesterei; 2. Die Liebfrauen, 3. Die St. Nikolai, 4. St. Johannespfrund. Dieses Patronat über dortige Pfarrkirche mit den dort befindlichen vier Altären mit allem Nutzen und Einkommen wurde laut Urkunden von 1399, 1400, 1406 von Herzog Leopold von Österreich, gegen die Herrschaft Bellikon an das Kloster Muri aus getauscht, der Abt von Muri wurde also eigentlicher Kirchherr und hatte das Recht, alle jene Pfründen sogar mit seinen Ordensbrüdern zu besetzen da sie 1400 dem Kloster völlig inkorporiert und zu Regularpfründen gemacht wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieses Recht zwar oft und besonders aber 1798 bis 1800 hart aber vergeblich angefochten. Vide hic die bezüglichen Korrespondenzen sowohl mit der Luzerner Verwaltungskammer, als auch mit dem Helvetischen Senat.
Bloch, Meinrad