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Meyer, Gerold
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Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler

Der Abt sieht seine Freude und Hoffnung aus dem letzten Brief bestätigt. Gott hat ihnen viel Gutes getan.
Es sei gut gewesen, dass er P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] die Sache mit Dettensee anvertraut habe. Sie verdienen gegenüber den anderen Untertanen keinen Vorteil. Nur soll man versuchen, mit diesen Leuten nicht in endlose Diskussionen zu geraten.
Er kommt kurz auf das Dankesschreiben von Beck (A.IV.VII.21.3) zu sprechen.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler über zunehmende Gefahren

Der Abt erlaubt P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] in der Fastenzeit wie im vergangenen Jahr, auch diesmal wieder Fleisch zu sich zu nehmen. Er soll seine Arbeit machen so gut es gehe. In Muri sind die Gefahren grösser geworden. Von Innen droht Umsturz, von Aussen Feinde. Nur Gott weiss, was dem Kloster bevorsteht. Der Abt hofft Gott verschone sie vor den Franzosen. Er erwähnt die Möglichkeit einer Flucht aus Muri, und dass er nicht weiss wohin eine solche gehen sollte.

Meyer, Gerold

Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri, über die Gratulation des Verwalters

Der Fürstabt meldet die Gratulation des Verwalters und das in einem Ziboriumvelum bestehende Geschenk der Verwalterin. Er schreibt über P. Leodegar Schmid, der sich wieder nach Glatt zurückwünscht, über die Schule und darüber, dass er nicht will, dass P. Josef Huber nach Boswil komme.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer in Glatt an P. Johannes Borsinger über ein Memorial und zu Verhaltens- und Verwaltungsregeln

Dankt, dass P.tas J.a glücklich in Klingenberg angekommen sei. Dann kritisiert der Abt von einem Memorial zu Gunsten der Klöster an die helvetische Regierung, das ihm nur halbwegs gefalle. Es wäre besser geeignet als Druckschrift für das Volk. Die neu aufgestellte Regierung sei ohnehin mit Geschäften überladen. Der Abt ist froh, dass das Memorial noch nicht nach Bern geschickt wurde.
Der 1. Landammann ist in Paris. Der Abt fragt sich, ob er wohl etwas erreiche und für die Schweiz bald bessere Zeiten kommen.
Vom Dekan hat er erfahren, dass der helvetische Verwalter in Klingenberg vor der Abreise noch zu P. Johannes Borsinger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Evangelist_Borsinger] gekommen war und sie noch einige Dinge besprechen konnten. [Offenbar wurde die Verwaltung von Klingenberg wieder dem Kloster übergeben und P. Johannes war nun der 1. Ökonom nach den unruhigen Jahren.]
Der Hausmeister sei ein geübter, ehrlicher und treuer Diener, der ihm viel helfen könne. Er soll vorsichtig sein und alle Schriften genau durchgehen. Bei wichtigen Zweifeln soll er den Dekan fragen. Wohl entstand in Klingenberg und Sandegg viel Schaden. Dennoch es nützt nichts zu jammern.
Es sei noch zu früh um mit der Pfarrei Abmachungen zu treffen.

Meyer, Gerold

Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer in Glatt an P. Johannes Borsinger

Der Abt meldet den Empfang des Schreibens von P. Johannes Borsinger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Evangelist_Borsinger] am 17. Dezember und zugleich die Beilage „von meinem Bruder“. Offenbar war er in Klingenberg und wartet auf die Rückkehr-Erlaubnis. Sobald er weg sei, sei P. Johannes Borsinger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Evangelist_Borsinger] allein zuständiger Statthalter von Klingenberg, Eppishausen und Sandegg. Der Schaden der Muri-Herrschaften im Thurgau sei sehr hoch, aber gute Wirtschaftung könne das mildern. Wir sollten froh sein, nicht ganz vernichtet worden zu sein. Dem P. Dominik Alder [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Dominik_Alder ] soll er mitteilen, dass dessen Schreiben ihn gar nicht beruhigt habe. „Der Streich ist gar zu dumm und widersinnig als dass ich seine eigen möchtig aufgestellte neue Haushaltung gutheissen könnte. Er soll wissen, dass er unter dem Gehorsam steht.

Meyer, Gerold

Konzept eines Briefes in dem Fürstabt Gerold II. Meyer Landammann Louis d’Affry zu seiner Ernennung gratuliert

In dem von P. Meinrad Bloch entworfenen Brief wendet sich Fürstabt Gerold II. Meyer an Louis d’Affry, wünscht anlässlich seiner Ernennung zum Landammann Glück und empfiehlt das Kloster Muri dem Schutz der acht alten Orte. Er entschuldigt sich, dass er durch die Umstände gezwungen noch in Glatt bleiben müsse.

Meyer, Gerold

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