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Altes Archiv 1 (Kiem) Einzelstück
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Rechtshistorische Abhandlung über das Kloster Alpirsbach

Es wird die Gründung um 1095, die Kirchweihe 1099 (durch Bischof Gebhard von Konstanz) sowie die rechtliche Stellung und die Freiheiten gegenüber dem Adel und der Obrigkeit beschrieben. Verfasser und Datum sind unbekannt.

Zur Haushistorie von Muri wegen Abt Grüth und Zurlauben, Anmerkungen (Annalen Kloster Tänikon)

Wie ich auss denen Annalibus des Gotthauses Denniken von Wort zu Worte herausgezogen anno 1805: Anna Welteri von Blidegg [Anna Wälther] 18. Oberin unseres Gottshauss Dennikon [1504-1522]. Die 19. Abtissin ware Anna Welteri von Blidegg [1526-1531], welche der vorigen Anna Welteri Bruderstochter gewesen, die auch ohne hl. [?] gleich wie ihre Baas wohl angefangen, aber leider nicht mit ihro verharrt. Sie regierte anno 1526 - vielleicht auch schon vorhero und ist in dem Gotthaus verblieben bis anno 1531, in welchem sie nach Zürich gezogen [dankte 19.1.1532 ab, lebte unverheiratet in Zürich bis zum Tod 1555]. Als nun die Äbtissin das Gottshaus verlassen, so ist von denen Cantonen der sieben Orthen zu ihrem Vogt und Schaffner verordnet worde Joachim Grüth [in der Thurgauer Sacra steht: Joachim Gründer], ein Zwinglianer, der mit Wieb un dKindern in das Gottshaus gezogen und selbs 14 Jahr verwaltet nemlich von anno 1531 bis 1545. Der hochwürdige Praelat Marcus Schenkli von Wyl nach dem Obfall erster Abt des löblichen Gottshauses Fischingen hat das Gottshaus Denniken auf Befehl der Herren Eidgenossen 3 Jahr verwaltet, nemlich von anno 1545 bis 1548 - ist gestorben den 19. Mai. Anno 1548 wurde zur Äbtissin postuliert Maria Sophia von Grüth, geboren v. Zürich und derzit Profess des Gottshaus Magdenau [1550-1579]. Sie hatte noch zwei Geschwisteren nemlich den Joannes Christophorus von Grüth, Abten zu Mury und Maria Meliora von Grüth, Meisterin zu Hermetschwil des hl. Benedicti Ordens welche alle miteinander und zu gleichen Zeit lob würdig regierten [etc. bis 29. Äbtissin, Maria Euphemia Zurlauben, 1707-1737].

unbekannt

Rechnungsbuch für das Exil in Luzern

Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben in der Zeit während dem Zweiten Villmergerkrieg, als die Konventualen des Klosters Muri bei den Franziskanern in Luzern wohnten.

Effinger, Augustin

Korrespondenz zwischen Maria Crescentia Höss und dem Kloster Muri

6 Briefe von Maria Crescentia Höss an Fürstabt Gerold Haimb, P. Anselm Frey, P. Plazidus Vigier vom Kloster Muri. Es handelt sich um Dankschreiben für Messstipendien und -Intentionen, andererseits Antworten auf Fragen persönlicher Entscheidungen (P. Plazidus). Siehe dazu: Sarner Kollegi-Chronik 1962, Heft 2, S. 43-46. (Über die Darstellung des Heil. Geistes als Jüngling - einem Brief beigeklebtes Bildchen - vgl. Freiämter Kalender 1956, S. 45f, Deckengemälde in Göslikon.)

Höss, Maria Crescentia

Ausführlicher Bericht über die Audienz bei Erzherzog Karl in Kloten

Bericht von P. Benedikt Geygis, Grosskeller im Kloster Wettingen über die Audienz mit Abt Sebastian Steinegger bei seiner königlichen Hoheit und Oberbefehlshaber der k.k. Armee, Erzherzog Karl, den 17. Juni 1799 im Hauptquartier zu Kloten. (Transkription von P. Adelhelm Rast beiliegen)

Geygis, Benedikt

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